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Wicked Play

Verfasser: Christine Troy (48) und Kera Jung (104)
Verlag: APP (316)
VÖ: 7. März 2016
Genre: Romantische Literatur (35103)
Seiten: 240
Themen: Dreiecksbeziehungen (393), Freundschaft (3156), Streit (340)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Tiff und Ash bilden seit den Tagen ihrer Grundschulzeit ein unschlagbares Duo.
Während die toughe Tiffany den Ton angibt, ordnet sich die eher schüchterne, unerfahrene Ashley ihr nur liebend gern unter.
Als der attraktive Liam in das Leben der beiden Frauen tritt, verändert sich mit einem Schlag alles.
Eine bis dato nie da gewesene Rivalität bricht zwischen den Freundinnen aus.
Doch wer ist dieser ominöse Liam, der keine Vergangenheit zu haben scheint und von der Hand in den Mund lebt?
Wird die ultimative Prüfung, die Liebe beider Frauen zu Liam, ihre Freundschaft überstehen?
Lesermeinungen (1)     Leseprobe     Tags (1)
LESEPROBE
Das Team von Leserkanone.de bedankt sich bei Christine Troy für die Einsendung dieser Leseprobe! Mehr zu Christine Troy gibt es auf ihrer Autorenseite und bei Facebook. Weitere Informationen über Kera Jung findet man bei Twitter und bei Facebook. Obendrein gibt es bei Facebook auch noch eine Gemeinschaftsseite der beiden Autorinnen.
Bei Amazon ist das Buch an dieser Stelle erhältlich. Bei diesem Link handelt es sich um Werbung, er enthält einen Affiliate-Code.

»Verstehe. Und was steht jetzt auf dem Plan, Miss ...« Mit einem Schritt schließt Liam die Lücke zwischen uns und fasst mir an die Brust. Ich japse nach Luft, drohe in Ohnmacht zu fallen. »Miss Jones«, vollendet Liam seinen vorherigen Satz und ich registriere, dass er mir nicht direkt an die Brust gefasst hat, sondern nur das Namensschild, das etwas über meinem Herzen hängt, zwischen die Finger genommen hat. Hitze, heiß wie Lava, schießt mir ins Gesicht und lässt nicht nur meine Wangen, sondern meinen kompletten Kopf glühen. Ich muss aussehen wie eine Tomate. Verdammt! Weil mir die Situation zum Heulen unangenehm ist und Liam noch immer unverschämt nah bei mir steht, versuche ich, verlegen mein Namensschild geraderückend, etwas Abstand zwischen uns zwei zu bringen und lasse dabei meinen Becher fallen. Der Karamell-Latte, spritzt in alle Richtungen, besprenkelt Liams Blue Jeans, meine nackten Beine und Pumps und ergießt sich schließlich über den schweineteuren Parkettboden.
     »Oh Scheiße, das darf nicht wahr sein!«, jammere ich und sehe mich nach einer Möglichkeit um, die Sauerei aufzuwischen. »Halb so wild«, beruhigt mich mein ewig relaxter Gast, schlüpft in einer fließenden Bewegung aus seinem Shirt und trocknet mir – ohne zu fragen! – damit die Beine und Schuhe. Diese einfache Berührung ist derart intensiv, dass ich wie angewurzelt stehen bleibe. In meinem Unterleib breitet sich ein seltsames Ziehen aus, das seine imaginären Stricke bis in meinen Schritt spinnt. Ich bringe kein Wort heraus, kann nur zusehen, wie Liam, oberkörperfrei, erst mich und meine Schuhe und schließlich den Boden säubert. Dabei kann ich die Bewegungen seiner unvorstellbar gut ausgeprägten Muskeln beobachten. Jedes einzelnen!
     Als er sich wieder erhebt, komme ich nicht umhin, einen sehnsüchtigen Blick auf seine wohldefinierte Brust und die starken Arme zu werfen. Mein Hals ist wie zugeschnürt, und so bringe ich lediglich ein gekrächztes:
     »Danke«, hervor, als er mir das nasse Shirt reicht.
     »Okay«, sagt er, als wäre nichts gewesen und stemmt die Hände in die Hüften. Oh Gott, dieses Muskelspiel! Nicht hinsehen Ash, reiß dich zusammen verdammt! Reiß dich zusammen!
     »Und verrätst du mir jetzt, was du heute noch vor hast?« Er sieht mich mit diesem speziellen Blick an, der grenzenloses Interesse an mir bekundet. Als sei ich der einzige Mensch auf Erden. Oh Gott, er ist so was von sexy! Wie um alles in der Welt soll eine Frau da nicht dahinschmelzen? Ich komme mir vor wie eine Kleptomanin im Kaufhaus und Liam ist die Goldkette, die ich so gerne möchte, aber nicht haben darf. Wie soll ich bitte diesen Zwang unterdrücken? Ich will ihn ansehen, ihn anfassen, küssen, lecken, schmecken ... Im nächsten Augenblick ertappe ich mich dabei, wie ich meine Hand nach seiner Brust ausstrecke. Gerade als ich seine warme, samtene Haut berühre, höre ich ihn überrascht meinen Namen sagen und die Blase, in der ich mich befinde, zerplatzt mit lautem Knall – den nur ich hören kann. »Alles okay?« Sein absolut nicht überraschter, sondern eher belustigter Blick wandert zu seiner Brust, wo meine Hand noch immer liegt.
     Oh – mein – Gott! Wie peinlich!
     Jetzt ist es so weit, ich habe den Verstand verloren und das alles nur wegen dieser bescheuerten Tiff!
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