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Kommentar vom 18. April 2016 um 17:08 Uhr (Schulnote 1): |
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Opfer oder Täter?
In seiner Geschichte Aroma des Todes lässt der Autor Jacob Nomus seine Leser bis zum Schluss rätseln wer nun Täter oder Opfer ist. Die verschiedenen Ebenen des Buches laufen letztendlich zusammen und ergeben ein für mich überraschendes Ende.
Zum Buch: Sylvia Bönnemark, eine junge Malerin, findet vor ihrer Haustür ein Buch das angeblich aus ihrer eigenen Feder stammen soll. Darin wird beschrieben wie sie ihren Freund Mats Olsson ermordet. Da sich Sylvia nicht daran erinnern kann das Buch geschrieben oder ihren Freund ermordet zu haben, begibt sie sich mit ihrer Mitbewohnerin und Freundin Anna auf die Spurensuche.
Diese Suche führt sie zurück in ihre Kindheit in der sie traumatische Erlebnisse hatte. Ist dies vom Buchverfasser gewollt oder was bezweckt er oder sie damit?
Der Schreibstil der Geschichte ist flüssig und gut lesbar. Der Aufbau der Geschichte ist stimmig und führt den Leser immer tiefer in die Geheimnisse rund um Sylvia. Dem Autor gelingt es neue und überraschende Szenarien zu entwerfen und den Leser das eine oder andere Mal in die Irre zu führen. Insgesamt eine zwar kurzer, aber dennoch interessante Geschichte, in der mit der Psyche eines Menschen gespielt wird.« |
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Kommentar vom 14. März 2016 um 1:02 Uhr (Schulnote 2): |
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Ich hatte anfangs gar nicht gemerkt, was für ein kurzes Buch das eigentlich ist. Hätte ich das, dann hätte ich womöglich gar nicht zugegriffen, denn normalerweise packen mich Kurzromane so gut wie nie. Aber zum Glück hab ichs zu spät gesehen, denn das Buch hat sich doch gelohnt. Zwar bietet die Story jetzt nicht sooo viel Neues, aber so als kleiner Zwischenschmöker war das schon klasse, wendungsreich, gut geschrieben, spannend.« |
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