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Joachim Vernau 5 - Totengebet

Verfasser: Elisabeth Herrmann (26)
Verlag: Goldmann (2368)
VÖ: 15. Februar 2016
Genre: Kriminalroman (12670)
Seiten: 448
Themen: Anwälte (1132), Berlin (1777), Erinnerungen (1270), Israel (139), Mord (9552), Tel Aviv (17), Verdacht (1032)
Reihe: Joachim Vernau (7)
Erfolge: 4 × Spiegel Taschenbuch Top 20 (Max: 11)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Anwalt Vernau gilt als Held der Stadt, nachdem er in einer U-Bahn-Station mehrere Männer vertrieben hat, die einen alten Mann bedrängt haben. Er selbst kann sich an nichts mehr erinnern. Und wenig später gerät er unter Mordverdacht ...
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 22. März 2016 um 10:07 Uhr:
» Dieses Mal steckt Joachim Vernau echt in der Bredouille. Nicht nur, dass er niedergeschlagen wurde, als er versucht hat seinen Freund den jüdischen Buchhändler Rudolph Scholl zu verteidigen. Nein, man beschuldigt ihn auch noch diesen selbst angegriffen zu haben. Als Rudolph kurze Zeit später ums Leben kommt, bezichtigt man ihn des Mordes. Das Schlimmste an allem ist, dass Vernau sich durch seine Amnesie so richtig an nichts erinnern kann. Und dann war da noch diese Frau an seinem Krankenbett, keiner hat sie gesehen, keiner kennt sie. Und doch hat er sie schon einmal gesehen in einem früheren Leben – Rebecca? Oder war es doch Rachel? Einige Dinge fallen ihm ein – auch das es sich um Rachel handeln muss, jedoch sind alle Notizen und Hinweise auf Rachel verschwunden. Je mehr Vernau versucht zu ermitteln, desto tiefer gerät er in den Schlamassel hinein. Ihm bleibt nichts anderes übrig. Kurz bevor er verhaftet wird, verschwindet er nach Israel um Rachel zu finden. Hier treten nicht nur alte Erinnerungen zutage, sondern auch ein alter Vermisstenfall seines Freundes, der nie aufgeklärt wurde.

Marie Luise, seine ehemalige Partnerin, ist als treue Seele natürlich zur Stelle und versucht in Berlin die Wogen zu glätten und Spuren zu finden.
Wie es mit Vernau weitergeht, ob er des Mordes weiterhin verdächtigt wird, was sonst noch alles geschieht, empfehle ich jedem selbst zu lesen.

Elisabeth Herrmann hat auch hier wieder alle Register gezogen. Ihr ist ein äußerst spannendes Buch gelungen, das sich wieder einmal mit der Vergangenheit und der Gegenwart auseinandersetzt. Gekonnt lässt sie Vernau agieren, dabei ahnt der Leser nie, in welche Richtung es geht.

Für mich ist auch dieser Fall ein klassischer Vernau. Bei ihm läuft nichts geplant, er stolpert von einem Desaster in das nächste hinein und hat dann wieder zu tun, alles in Ordnung zu bringen. Eine absolut klare Leseempfehlung an alle und verdiente 4 Sterne dafür.«
  12      0        – geschrieben von Xanaka
Kommentar vom 21. Februar 2016 um 17:26 Uhr (Schulnote 1):
» Das Buch kam mir insgesamt ein wenig anders vor als die bisherigen Joachim-Vernau-Romane, aber vielleicht täuschte mich auch nur mein Eindruck. Gut war es sowieso trotzdem wieder. Dieses Mal werden wir beim Lesen "mitgenommen" nach Israel, und erzählt wird mit vielen Irrungen und Wirrungen inmitten einer sehr gut aufgebauten Atmosphäre. Wie man es von Elisabeth Herrmann eben kennt. Tolle Autorin!«
  6      0        – geschrieben von Katzi
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