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Das Geheimnis des Nebels

Verfasser: Pia Hepke (24)
Verlag: Burg (8)
VÖ: 5. März 2013
Genre: Fantasy (19110)
Seiten: 340
Themen: Brand (285), Drachen (1508), Klassenfahrt (92), Nebel (124), Wälder (1230)
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Lesermeinungen (1)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 28. Februar 2016 um 11:25 Uhr (Schulnote 3):
» Soweit mir bekannt ist war „Das Geheimnis des Nebels“ das Debüt von Pia Hepke, daher habe ich schon erwartet dass es etwas anders geschrieben wurde wie Irrlichter und wie ich beim Lesen gemerkt habe war dies eine korrekte Einschätzung.

Pia Hepke schreibt sehr angenehm. Man kann der Geschichte einfach und ohne große Probleme folgen, jedoch merkt man in diesem ersten Band stark die irgendwie junge und einfach gestrickte Schreibweise, was aber nicht negativ zu sehen ist. Mir war es an manchen Stellen nur noch etwas zu unausgereift.

Erzählt wird die Geschichte sowohl in der Ich-Perspektive von Diana, als auch teilweise in der Erzählerperspektive. Das hat mich sehr überrascht, da ich diese Kombination auch noch nicht hatte. Ich empfand sie allerdings als sehr angenehm, die Autorin hat es verstanden alles gut zusammenzuführen.

Diana ist eine unserer Hauptprotagonistin und ich empfand sie insgesamt als etwas zu rund. Sie ist ein freundlicher, hilfsbereiter und unkomplizierter Charakter. Allerdings hätte ich mir manches Mal gewünscht, dass sie neben dem Perfekt sein auch ein paar Kanten aufzeigt. Sie wirkte für mich gerade in der erste Hälfte des Buches einfach zu unnatürlich was sehr schade war.
Ich hoffe darauf, dass sie vielleicht im zweiten Band etwas natürlicher und angenehmer dargestellt wird. :)

Adrian ist ein ruhiger, zurückgezogener und vorsichtiger Kerl. Er hat seine Geheimnisse, welche der Leser zwar von Anfang an kennt, aber dennoch mit Diana weitere Erklärungen sucht. Im Gesamten fand ich ihn nicht schlecht, aber auch er konnte mich nicht sofort fesseln. Ich kann es nicht mal ganz genau beschreiben, aber er war mir teilweise einfach zu zurückgezogen und ist zu selten aufgetaucht als das ich ihn richtig greifen konnte.

Die Nebencharakter konnten mich leider teilweise mehr begeistern, als unsere beiden Hauptprotagonisten. Da ist unter anderem Janina, die eine richtige Zicke und auf sich selbst bezogen ist. Aber genau das hat sie für mich greifbar und menschlich dargestellt. Sie hat ihre Kanten und zeigt sie, was sie auf der einen Seite wieder Sympathisch wirken lässt.
Dann auch Adrians Halbbruder Jason, welcher geheimnisvoll, unnahbar und faszinierend wirkt. Er kommt erst ziemlich zum Schluss des Buches vor und doch hat er mich von allen Charakteren mit am meisten fasziniert. :)

Die Geschichte an sich finde ich sehr schön ausgeführt. Man merkt, dass die Autorin sich viele Gedanken über die Charaktere und die Gegenden gemacht hat. Leider ist es gleichzeitig auch so, dass es einige extrem langgezogene Stellen im Buch gibt die das Lesen erheblich erschweren können. Hier wird teilweise einfach zu intensiv auf Einzelheiten eingegangen. Man hätte gewisse Beschreibungen etwas abkürzen können ohne der Geschichte zu schaden. Hier kommt der Spruch gut „Weniger ist manchmal mehr“.
Auch waren einige potenziell gefährliche Stellen, letzten Endes nur so in die Stimmung gesetzt worden weil die einzelnen Charaktere viel zu ängstlich und panisch darauf reagiert haben. Es hat mich ab und an etwas verwirrt dastehen lassen, denn ich konnte diese Überreaktion nicht nachvollziehen. Aber gut, dass sind letzten Endes Dinge die mir als „Vielleser“ wohl einfach auffallen. ^^°

Ich bin auf alle Fälle sehr gespannt, wie sich die Geschichte im zweiten Band entwickelt.

Mein Gesamtfazit:

Insgesamt ein solides Debüt der Autorin, welches mit einer gute Umsetzung und einer interessanten Idee punkten kann. Die Schreibweise ist angenehm, wenn auch teilweise etwas zu ausführlich und trotz noch nicht ganz ausgereifter Charaktere kann man sich in die Geschichte fallen lassen und Geheimnisse der Drachen lüften.«
  13      0        – geschrieben von Ruby-Celtic
 
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