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Das Glück kennt kein Erbarmen

Verfasser: Harald Schmidt (8)
Verlag: Books on Demand (5546) und Eigenverlag (30593)
VÖ: 15. September 2015
Genre: Romantische Literatur (35085) und Thriller (9091)
Seiten: 216 (Taschenbuch-Version), 240 (Taschenbuch-Version Nr. 2)
Themen: Freundschaft (3155), Häusliche Gewalt / Gewalt in der Ehe (82), Missbrauch (163), Selbstmordversuch (103)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Als Nicole den Verlockungen des smarten Manfred Kirchner verfällt, glaubt sie, den Richtigen für ein bleibendes Glück gefunden zu haben. Als das Monster die Maske fallen lässt, ist es für Nicole schon zu spät. Sie muss für ihren Hang zu diesem Männertyp einen sehr hohen Preis bezahlen. Sexueller Missbrauch, brutalste Misshandlungen und die kriminellen Machenschaften ihres Mannes treiben Nicole bis zum Versuch, das Leben durch den Freitod zu beenden.
Ihr Weg kreuzt den eines älteren Mannes. Nun erfährt sie, dass es auch Männer gibt, die Hilfsbereitschaft und Freundschaft notfalls über ihre eigene Sehnsucht nach Liebe stellen. Das Schicksal treibt ein makabres Spiel und zwingt zwei Menschen an die Grenze des Zumutbaren.
Misshandlungen an Frauen, die Sehnsucht nach wahrer Liebe, selbstlose Aufopferung und Trennungsschmerz sind Bestandteile einer tragischen Romanze, die das Herz tief berühren.
Wird Nicole sich von dieser Bestie befreien können. Erkennt sie das wahre Glück und greift danach? Nicht nur die empfindliche Seele hat schwere Schäden erlitten.
Den Leser lässt der Autor auch in diesem Buch tief eintauchen und liefert ihm Stoff für Diskussionen. Ein Roman, der das Herz ganz tief berührt und bei dem die Gefühle Achterbahn fahren.
Lesermeinungen (1)     Leseprobe     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 2. Februar 2017 um 11:22 Uhr (Schulnote 2):
» Nach einer Trennung hat sich Thomas erst mal eine Auszeit am Meer gegönnt. Als er am Strand entlang läuft fällt ihm eine junge Frau auf, sie ist drauf und daran in den sicheren Tod zu gehen. Alle Warnrufe, dass das mehr weiter hinten tiefer wird ignoriert sie. Starren Schrittes steuert sie auf den sicheren Tod zu. Er sieht gerade noch, als sie untergeht. In einer atemberaubenden Rettungsaktion gelingt es ihm jedoch, diese Frau aus dem Wasser zu ziehen. Er beginnt sofort mit den Wiederbelebungsmaßnahmen und er schafft es, nach geraumer Zeit öffnet sie die Augen. Doch wenn er noch glaubte, sie würde sich darüber freuen und sei dankbar, dass er das Leben gerettet hat verlor er dieses glauben in ebendiesem Moment.

Der Schreibstil des Buches ist angenehm zu lesen. Die Protagonisten in dem Buch werden einem schnell sympathisch oder auch nicht. Ebenso wie es in einem abwechslungsreichen Buch sein soll. Ein Buch, das das Thema Missbrauch und das Thema Krebs vereint. Was mich am Anfang schockiert hat hat es mich am Ende berührt. Die Darstellung der unterschiedlichen Sichtweisen auf diese ernsten Themen finde ich sehr gut gelungen. Der ich-Erzähler in diesem Buch blickt reflektiert auf die Geschehnisse und kann sie so wunderbar erläutern.
Aber irgendetwas hat mir gefehlt, ich kann nicht ganz sagen, was es war, aber voll und ganz ist der Funke nicht übergesprungen, ich bin aus irgendwelchen Gründen nicht vollkommen überzeugt von diesem Buch.

Das trotzdem eine super gute Leistung war vergebe ich 4,5 von 5 Sternen.«
  12      0        – geschrieben von LaMensch
 
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