Kommentar vom 24. Juni 2016 um 19:42 Uhr (Schulnote 1): |
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Ich kenn dieses "Frühjahrsputz"-Buch nicht. Aber Rita Falk steht in Sachen Regiokrimi bei mir sowieso über allen anderen, da können nicht mal Klüpfel und Kobr mithalten. Insgesamt sind die meisten Regiokrimi-Reihen ja ein bißchen ähnlich, aber Rita Falks Romane ragen in jeder Hinsicht raus. Vielleicht hat der Eberhofer ein bißchen zu viel "herumgefuttert" im "Leberkäsjunkie", mag sein, und vielleicht war der Fall bißchen sehr im Hintergrund, aber das ändert trotzdem nichts, dass es ein geniales Buch war. Wieder mal.« |
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Kommentar vom 26. Mai 2016 um 20:40 Uhr (Schulnote 1): |
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Ja, die Gemeinsamkeiten mit "Frühjahrsputz" sind schon frappierend, allerdings gibt es eben Themen, die abhängig von der Region nahe liegen. Abgesehen davon: Mir haben sowohl "Leberkäsjunkie" als auch "Frühjahrsputz" beide sehr gut gefallen. Ich kann beim Eberhofer keine Abnutzungserscheinungen erkennen, der "Leberkäsjunkie" war genauso stark wie alle Teile vorher.« |
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Kommentar vom 15. Mai 2016 um 23:39 Uhr (Schulnote 3): |
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Ich würde gerne etwas Positiveres schreiben, weil mir Rita Falk mit ihren Eberhofer-Büchern schon so viel Freude bereitet hat, aber ihr Leberkäsjunkie ist wirklich nicht gerade der beste Band der Reihe geworden. Irgendwie ziemlich gelangweilt heruntergeschrieben, fand ich. Allerdings hatte ich vorher auch "Frhjahrsputz" von Fredrika Gers gelesen, und da waren inhaltlich unheimlich viele Parallelen...« |
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Kommentar vom 26. April 2016 um 21:19 Uhr (Schulnote 1): |
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Also ich fand auch den Teil wieder große Klasse, egal was alle anderen sagen bzw. schreiben. Eberhofer futtert sich hier wieder durch eine schöne skurrile Geschichte mit all den super witzigen Figuren, ich liebe die kleine Niederkaltenkirchener Welt einfach. :)« |
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Kommentar vom 24. März 2016 um 18:10 Uhr (Schulnote 4): |
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Für mich war es nicht nur die erste Begegnung mit Rita Falk und ihrem Eberhofer, sondern überhaupt der erste dieser Cosy-Regionalkrimis, die seit einigen Jahren in aller Munde sind. Ehrlich gesagt, mein Genre wird das eher nicht werden. Für einen Krimi ist mir das viel zu wenig Ermittlungsarbeit und Spannung fehlt völlig, und so witzig fand ich das jetzt auch nicht, dass das irgendetwas aufgewogen hätte. Womöglich liegt es weniger am Buch und mehr an mir, aber das war nicht sehr unterhaltsam.« |
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– geschrieben von Navok |
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