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Abrantes 1 - Das Spielmannslied

Verfasser: Susanne Pavlovic (16)
Verlag: Amrun (134) und Books on Demand (5538)
VÖ: 4. März 2009
Genre: Fantasy (19051)
Seiten: 336 (Broschierte Version), 338 (Kindle-Version)
Themen: Adel (673), Helden (242), Lampenfieber (12), Spielleute (19)
Reihe: Abrantes (5)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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Lesermeinungen (3)     Blogger (4)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 27. Januar 2019 um 23:21 Uhr (Schulnote 1):
» Viele stellen sich das Leben eines fahrenden Sängers glorreicher vor. Ich auch; da war ich aber noch sehr jung.
Aus „Das Spielmannslied“ von Susanne Pavlovic

FAKTEN
Das Buch „Das Spielmannslied“ von Susanne Pavlovic ist der erste Abrantes-Roman. Es ist im März 2016 unter dem Banner des Amrûn Verlages erschienen. Es ist als Hardcover, Taschenbuch und eBook erhältlich.

KURZMEINUNG
Wortschöne Fantasy mit einem charmanten Protagonisten, der mein Herz mit den ersten Zeilen erobert hat. Magie, Drachen, Abenteuer, Tragödien und Erzählungen vor mittelalterlicher Kulisse.

KLAPPENTEXT
Der junge Spielmann Wolfram von Kürenberg hat ein Problem: Er leidet unter chronischem Lampenfieber und vermasselt jeden Auftritt. Von seinem Lehrmeister entlassen, findet er sich im Fahrwasser der ehemaligen Küchenmagd Krona, die den Kochlöffel gegen das Schwert getauscht hat und von großen Taten träumt. Als schließlich noch der junge Adelige Sindri aus einem Sauerkrautfass steigt, ist Wolfram schnell klar: Er ist der einzige bei dieser Truppe, der Verstand hat – und Lampenfieber ist sein geringstes Problem.
Die Vorgeschichte zum großen Fantasy-¬Epos „Feuerjäger“ – denn auch große Helden fangen mal klein an.

SCHREIBSTIL & CHARAKTERE
Es war wie ein Heimkommen, anders kann ich es nicht beschreiben. Schon mit den ersten Zeilen wusste ich, dass ich mich in dieser Geschichte wohlfühlen würde. Und nun, nachdem ich das Buch beendet habe, kann ich auch mit aus dem Herzen kommender Gewissheit sagen: Ja, ich habe mich wohlgefühlt, verliebt und möchte am liebsten gleich dorthin zurückkehren!
Warum? Nun, Susanne Pavlovic hat hier nicht irgendeinen Spielmann aufs Feld der Geschichte gerufen, vielmehr hat sie mir als Leserin einen Weggefährten beschert – einen überaus unterhaltsamen dazu. Mit dem Voranschreiten der Geschichte, um ihn und seine Abenteuer mit kriegerischer und verzauberter Begleitung, hat er mehr und mehr auch mein Innerstes angesprochen.
In vielen Dingen habe ich mich sogar ein wenig selbst erkannt. Auch mir gebietet man des Öfteren eher zu schweigen, denn mein Wissen zu jeder Gelegenheit unaufgefordert an den Mann/ die Frau zu bringen 😉
Mich hat das wundervolle Setting einer fremden Welt mit ihrer sagenhaften Atmosphäre gefesselt, die Charaktere haben mit ihrer für sich gestalteten Individualität als Freunde meinen Weg durch die Szenerie geteilt. Man darf als Leser nicht nur zuhören oder zusehen – man darf ganz für sich darin eintauchen und hautnah miterleben. Das gilt für Adrenalin steigernde Gefahren ebenso, wie für traurig stimmende Emotionsausbrüche.
Susanne Pavlovic bedient sich dabei einer formschönen Sprache, melodisch, eingängig und ebenso fesselnd wie fordernd. Der würzige Humor, der hier dem Ganzen noch einen unverkennbaren Glanz gibt, hat mich überaus häufig zu spontanen Lachern, kindischen Kichereien und derben Grunzlauten getrieben – wohlgemerkt unter fremden Leuten ^^

MEIN FAZIT
Eine wundervolle Geschichte, die in diesem ersten Band ihren Anfang genommen hat. Ich hoffe und wünsche mir für die Folgebände – die ich mir definitiv holen werde – ein weiterhin so fulminantes Lesevergnügen.

MEINE BEWERTUNG
Höchstwertung!
5 von 5 goldenen Zahnrädchen
©Teja Ciolczyk, 27.01.2019«
  11      0        – geschrieben von Gwynnys Lesezauber
 
Kommentar vom 27. August 2018 um 18:48 Uhr (Schulnote 1):
» Der weise Fjalar

Klappentext:
Der junge Spielmann Wolfram von Kürenberg hat ein Problem: Er leidet unter chronischem Lampenfieber und vermasselt jeden Auftritt. Von seinem Lehrmeister entlassen, findet er sich im Fahrwassser der ehemaligen Küchenmagd Krona, die den Kochlöffel gegen das Schwert getauscht hat und von großen Taten träumt. Als schließlich noch der junge Adelige Sindri aus einem Sauerkrautfass steigt, ist Wolfram schnell klar: Er ist der einzige bei dieser Truppe, der Verstand hat – und Lampenfieber ist sein geringstes Problem.
Die Vorgeschichte zum großen Fantasy-Epos "Feuerjäger" - denn auch große Helden fangen mal klein an.

Rezension:
Wolfram entstammt dem niederen Adel und zieht als nicht mehr ganz junger Spielmann durch das Land. Als er abgebrannt und in Kleidung, die ihre besten Zeiten längst hinter sich hat, auf Burg Rabenstein ankommt, hofft er, dort ein paar Tage verweilen und seine Geschichten hoffentlich interessierten Zuhörern erzählen zu können. Vielleicht springt ja sogar noch eine Bezahlung heraus? Da seine Zuhörer jedoch wenig Interesse an den Klassikern zeigen, gibt er seine eigene Geschichte zum Besten. Er erzählt, wie er einst seinem Lehrmeister verließ und mit einer Küchenmagd, die sich zur Kriegerin berufen fühlte, in die Welt zog. Um ihre Fähigkeiten als Kriegerin zu beweisen, wollte die Magd auf Drachenjagd gehen. Wolfram folgte ihr, um ihre Heldentaten als ihr Chronist zu überliefern.
Schon der Klappentext verrät, dass es in Susanne Pavlovics Fantasy-Story wohl nicht allzu ernst zugehen dürfte. Das bewahrheitet sich auch im Verlauf der Geschichte. Die vom älteren Ich des Protagonisten erzählte Geschichte, wie er, die Magd Krona und der eitle Sindri es mit Trollen, Zwergen und schließlich tatsächlich mit einem Drachen zu tun kriegen, macht einfach Spaß. Die Autorin wechselt dabei erzählerisch zwischen dem älteren Wolfram, der seien Geschichte berichtet, und dem Abenteuer seiner Jugend hin und her. Trotz des humorvollen Untertons gelingt es ihr dabei, eine abenteuerliche Fantasy-Geschichte zu erzählen, ohne diese ins Lächerliche zu ziehen. Der angenehme Stil der Autorin gibt allem den letzten Schliff.
Es ist schade, dass man nicht mehr Fantasy dieser Art findet.

Fazit:
Allen Fans von locker-flockigen Fantasy-Abenteuern kann dieses Buch sehr ans Herz gelegt werden!

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.«
  9      0        – geschrieben von Frank1
 
Kommentar vom 7. Mai 2016 um 17:01 Uhr (Schulnote 1):
» Inhalt. Bei einem Aufenthalt auf einer Burg, lernt Wolfram von Kürenberg, die junge Katalina kennen, die als Küchenmagd von einem anderen, aufregenderen Leben träumt und sich in durch wachten Nächten von Wolfgang von den Abenteuern erzählen lässt, die er als junger und unsicherer Geschichtenerzähler erlebt hat. Er erzählt von seiner ersten Begegnung mit Krona, der Schwertkämpferin und dem Adligen Sindri, der in seinen Träumen von der Liebe seines Lebens gerufen wird.


Meine Meinung:

Nachdem ich die Feuerjäger Bücher der Autorin verschlungen habe, war es naheliegend, dass ich auch den Spielmann Wolfram von Kürenberg näher kennenlernen wollte. Und ich habe es nicht bereut.

Die Autorin Susanne Pavlovic nimmt uns mit auf eine Reise in eine Welt voller Magie, Abenteuer, wahrer Freundschaft, der Jagt nach einem Drachen und einem Huhn. Und diese Reise, ist spannend und amüsant, die Autorin hat einen unverwechselbaren Schreibstil, ihre Dialoge sind unverwechselbar humorvoll, lebensnah und unverkrampft, ich hatte beim Lesen nie den Eindruck als hätte mir jemand anderer als Wolfram die Geschichte erzählt.

Natürlich ist auch die Story spannend, denn nur durch den Schreibstil wird eine Geschichte nicht lesenswert. Gemeinsam mit Wolfram, Krona, Sindri und dem Revolutionär des Lebensmittelhandels Regar, schickt uns die Autorin auf die Suche nach Sindris Liebe. Unerwartete Schwierigkeiten stellen sich den Freunden auf dem Weg entgegen, irgendjemand will verhindern das sie ihr Ziel erreichen.

Das Spielmannslied, ist wohl unter der Kategorie Jugendbuch einzuordnen, es kommt vollkommen ohne sinnlose Gewalt aus, wer erwartet das Krona als Schwertkämpferin reihenweise Köpfe und Gliedmaße abschlägt, ist hier falsch, natürlich wird im Bedarfsfall auch gekämpft und auch Wolfram lernt, mehr oder weniger mit dem Schwert umzugehen, aber es bleibt alles im Rahmen, so das auch jüngere Leser dieses Buch mit Vergnügen und ohne anschließende Alpträume lesen können.

Ich bin begeistert und gebe eine absolute Leseempfehlung.«
  11      0        – geschrieben von Manuela Hahn
 
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