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Eva Sturm ermittelt 03 - Bitterer Todesengel

Verfasser: Moa Graven (128)
Verlag: cri.ki (118)
VÖ: 5. Oktober 2015
Genre: Kriminalroman (12241)
Seiten: 202 (Taschenbuch-Version), 116 (Kindle-Version)
Themen: Ermittlungen (2068), Inseln (2964), Leichen (3493), Ostfriesland (956), Strand (290)
Reihe: Eva Sturm ermittelt (30)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Zur Weihnachtszeit muss sich Eva Sturm um einen sehr mysteriösen Fall auf der Insel Langeeog kümmern. Ein alter Mann wird erfroren in den Dünen gefunden, und es gibt Verdachtsmomente, die auf einen Serientäter schliessen lassen.
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 29. Januar 2017 um 16:24 Uhr (Schulnote 1):
» Der Krimi "Bitterer Todesengel" von Moa Graven ist der dritte Fall für die Ermittlerin Eva Sturm und spielt zur Weihnachtszeit auf der kleinen ostfriesischen Insel Langeeog. Diesmal untersucht Eva Sturm einen sehr mysteriösen Fall. Ein Toter wird erfroren in den Dünen gefunden. Es handelt sich um Heinrich Gerlach, der in ihrem zweiten Fall "Justitias Schwäche" spurlos verschwunden ist. Im Zuge der Ermittlungen stößt Eva Sturm auf weitere ungeklärte Todesfälle, die auf einen Serientäter deuten, und nimmt Kontakt zu ihren Kollegen Jan Krömer und Lisa Berthold auf.

Das Cover ist ein richtiger HIngucker. Die roten Weihnachtskugeln, farbigen Sterne, Schokoladenpralinen und goldenen Schokoladentaler sind perfekt in Szene gesetzt worden. Sie verweisen auf das kommende Fest der Liebe und spiegeln den Inhalt des Krimis perfekt wieder.

Der Plot ist interessant, und der Einstieg in die Handlung ist sofort möglich, ohne dass man den früheren Band "Justitias Schwäche" gelesen haben muss. Alle Protagonisten sind genau ausgearbeitet worden. Hierbei legt die Autorin besonderen Wert auf die zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen Eva und Jürgen, die sich in diesem Krimi sehr nahe kommen und auf eine gemeinsame Zukunft hoffen. Auch die aus Aurich stammenden Ermittler Jan Krömer und Lisa Berthold sind sehr sympathisch und überzeugen durch ihre konstruktive Zusammenarbeit.

Der Schreibstil von Moa Graven ist angenehm zurückhaltend. Der Krimi lässt sich sehr gut lesen und man möchte ihn nicht mehr aus der Hand legen. Er erzählt nicht nur einen spannenden Fall, sondern setzt sich auch mit wichtigen Themen wie Sterbehilfe und übertriebenem Konsumverhalten zur Weihnachtszeit auseinander. Dabei verzichtet er auf actionreiche Szenen und setzt auf das kritische Mitdenken der Leser. Für mich gibt es eine klare Lese-Empfehlung und verdiente 5 Sterne!«
  12      0        – geschrieben von golfgirl
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