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Henriette Honig ermittelt 01 - Das tote Kind

Verfasser: Ele Wolff (48)
Verlag: Klarant (1030)
VÖ: 10. November 2015
Genre: Kriminalroman (12712)
Seiten: 109
Themen: Detektive (1611), Kinder (642), Leichen (3648), Ostfriesland (1007), Rache (3066), Verdacht (1033), Wälder (1230)
Reihe: Henriette Honig ermittelt (12)
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Ein totes Kind im Heseler Wald, erstickt und abgelegt. Es ist nicht lange her, da erschütterte diese grausame Nachricht ganz Ostfriesland. Der Großvater der kleinen Fenna beauftragt die Privatdetektivin Henriette Honig, Nachforschungen anzustellen, denn sein eigener Sohn – Fennas Vater – steht unter Verdacht. In der Tat wirkt Arnold Weerts äußerst herzlos, aber ist er in der Lage, seine eigene kleine Tochter zu töten, und warum? Es könnte aber auch Rache im Spiel sein, denn der Vater des Kindes hat sich durch dubiose Geschäftsmethoden viele Feinde gemacht. Bei ihren Ermittlungen stößt Henriette auf einige Ungereimtheiten, und der Fall nimmt schließlich eine unerwartete Wendung ...
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 10. Dezember 2015 um 11:01 Uhr:
» ..sie sieht aus wie ein schlafender Engel

Zum Inhalt:

Die Privatdetektivin Henriette Honig wohnt in Leer. Hier fühlt sie sich wohl und hat ein kleines Detektivbüro. Zusammen mit ihrer Schwester Edda bewohnt sie in der Altstadt ein Haus, in dem diese einen Buchladen führt.

Der neue Auftrag für Henriette ist nicht leicht, geht es doch um ein totes Kind. Der Großvater, Enno Weerts, möchte endlich Gewissheit was mit der kleinen Fenna passiert ist, wo doch sein Sohn verdächtig scheint.

Henriette's Cousin ist Hauptkommissar Hauke Strobel und immer wieder fragt sie ihn um Rat und Auskunft. Auch wenn er es nicht darf, er hilft Henriette doch meist. Aber dieser Fall der kleinen Fenna hat alle bewegt.

Bei ihren Nachforschungen ist Henriette sehr gründlich. Sie nimmt Jeden genau unter die Lupe. Tatverdächtig ist ja Arnold Weert und Sympathiepunkte sammelt er nicht gerade, so wie er sich gibt. Astrid Weert dagegen ist in ihrer Trauer gefangen.

Was ist hier wirklich passiert und wer hat Fenna aus ihrem Zimmer entführt und dann ermordet? Die Suche nach dem Mörder gestaltet sich schwierig. Irgendetwas stimmt hier nicht, aber noch kann Henriette es nicht greifen.

Lest selbst, denn mehr verrate ich jetzt nicht.

Fazit:

Die Autorin Ele Wolff hat hier einen Krimi geschrieben, der sich absolut gut lesen lässt. Sofort bin ich bei ihr und fliege nur so durch die Seiten.

Vor Spannung knistert dieser Krimi jetzt nicht, aber ich war doch bis zum Schluss nicht sicher, ob ich dem richtigen Täter auf der Spur bin.

Der Schreibstil ist sehr leicht und flüssig lesbar. Die Umgebungen und Personen werden sehr liebevoll beschrieben. Das mag ich gern.

Die Charaktere zeichnet Ele Wolff mit viel Feingefühl. Mein Lieblingsprotagonist war von Anfang an Henriette Honig, schon der Name ist genial. Sie ist eine Frau, die in der Menge nicht auffällt, aber es doch schafft, mitzureißen. Auch die anderen Figuren sind nett und gut beschrieben.

Ich bin gespannt, wie es mit Henriette weitergeht und freue mich mehr von dieser netten Privatermittlerin zu erfahren.

Hier vergebe ich gern 4 Sterne und eine Leseempfehlung.«
  12      0        – geschrieben von ginnykatze
 
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