|
|
|
|
|
BLOGGERNOTE DES BUCHS |
|
|
|
noch nicht bewertet
|
|
|
|
|
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER |
|
|
|
Kommentar vom 22. März 2021 um 21:34 Uhr (Schulnote 1): |
» |
Ostfriesenkrimi mit einem sympathischen Ex-Anwalt als Ermittler
Granat für Greetsiel
von Dirk Trost
erschienen 2014 im self- publishing
Klappentext
Als der ehemalige Anwalt Jan de Fries mit seinen Freunden Uz und Onno zum Krabbenfischen auf die Nordsee hinausfährt, ahnt er nicht, dass er nur wenige Stunden später in die leeren Augenhöhlen einer toten Frau starren wird. Für die zuständigen Kriminalbeamten Hahn und Mackensen steht von Anfang an fest, dass die Tote bei einem Segelunfall ums Leben gekommen ist. Jan und die Schwester der Toten, Eva Ehrlich, hingegen sind überzeugt davon, dass es sich um Mord handelt. Evas Bitte, die Todesumstände ihrer Schwester zu untersuchen, lehnt Jan zunächst ab. Aber Evas blaue Augen und das Auftauchen einer zweiten Wasserleiche im Hafen von Norddeich, bewegen ihn doch dazu, der Bitte der Verzweifelten nachzukommen. Zumal der zweite, unbekannte Tote nicht in der Nordsee ertrunken, sondern auf besonders diabolische und heimtückische Art umgebracht wurde.
Meine Meinung
Im ersten Fall von Jan de Fries lernen wir ihn und seinen Hund Motte kennen. Seine besten Freunde, die ihm zur Seite stehen und auch Greetsiel wird sehr gut beschrieben. Im Laufe des Falls/ Fälle lernen wir auch seine Tochter kennen. Dirk Trost hat einen guten Schreibstil, der einen schnell durch den Krimi führt. Alles wird bildhaft beschrieben und lässt einen dabei sein. Seine Ermittlungsmethoden sind unkonventionell und heitern den Krimi auf.
Gerne vergebe ich 5 ⭐⭐⭐⭐⭐Sterne für den ersten Fall und freue mich auf weitere Krimis mit Jan de Fries.« |
|
|
Kommentar vom 8. November 2014 um 18:26 Uhr (Schulnote 3): |
» |
Ostfriesenkrimis gibt es inzwischen ja von mehreren Autoren. Trosts Buch kommt nicht an die besten Krimis von Klaus-Peter Wolf heran, was einfach an der scheinbaren Unfähigkeit der Polizisten und dem häufigen Einsatz von Kommissar Zufall liegt. Daher ist das ein zwar ganz ordentlicher, aber eben nicht überragender Ostfriesenkrimi.« |
|
|
|
|