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Die sieben Schwestern 2 - Die Sturmschwester

Verfasser: Lucinda Riley (22)
Verlag: Goldmann (2368)
VÖ: 9. November 2015
Genre: Frauenliteratur (1700)
Seiten: 576 (Gebundene Version), 577 (Kindle-Version)
Themen: Adoption (168), Genfersee (9), Norwegen (290), Schwestern (1784), Tod (1328), Väter (1122), Violinisten (55)
Reihe: Die sieben Schwestern (8)
Charts: Einstieg am 27. November 2015
Höchste Platzierung (8) am 30. November 2015
Zuletzt dabei am 30. November 2015
Erfolge: 2 × Media Control Top 10 E-Book (Max: 10)
25 × Spiegel Taschenbuch Top 20 (Max: 2)
BLOGGERNOTE DES BUCHS
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2mal in den Tagescharts platziert
BENUTZER-SCHULNOTE
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Errechnet auf Basis von 520 Stimmen
Entwicklung Deine Note: 1 2 3 4 5 6
Erklärung der Bewertungssysteme
Wie ihre fünf Schwestern wurde Ally von Pa Salt adoptiert und kennt ihre wahre Wurzeln nicht. Als ihr Vater stirbt, hinterlässt er ihr einen rätselhaften Hinweis auf ihre Vorgeschichte - und die Spur führt nach Norwegen ...
Lesermeinungen (2)     Blogger (6)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 21. November 2015 um 20:28 Uhr (Schulnote 2):
» Band zwei der Sieben Schwestern - Reihe widmet Lucinda Riley der zweitältesten Schwester: Ally.
Anders als Maia, die man in Band eins auf der Suche nach ihren Wurzeln begleiten konnte, ist Ally eher die Selbstbewusste, Starke, die Anführerin. Genauso wie ihre Schwestern trifft aber auch sie der Tod ihres Adoptivvaters Pa Salt mitten ins Herz und sie versucht deswegen Trost bei ihrem Freund zu finden. Kurz darauf ereilt Ally aber schon der nächste fürchterliche Schicksalsschlag, der ihr den Boden unter den Füßen wegreißt. - Also, so sollte man zumindest meinen. Für mich waren in diesem Roman die Emotionen der Charaktere nämlich nicht wirklich vorhanden. Die sind mir definitiv zu kurz gekommen. Vielleicht lag es daran, dass alles so schnell gegangen ist, also auf wenigen Seiten so viel Verheerendes passiert ist und all die Gefühle, die da hätten sein sollen, untergegangen sind. Weswegen das Verhalten der Protagonisten für mich dann natürlich oft sehr unglaubwürdig rüber gekommen ist. Wenn man innerhalb kürzester Zeit gleich zwei so schlimme Schicksalsschläge verkraften muss, dann trauert man meines Erachtens wesentlich mehr und blickt nicht kurz darauf wieder so positiv in die Zukunft. Leider ist mir das Denken von Ally teilweise sehr unnatürlich vorgekommen, wo ich dann leider oft nur meinen Kopf schütteln konnte.
Ich hatte auch das Gefühl, als wollte die Autorin Ally unbedingt einen sehr triftigen Grund geben, weshalb sie sich auf die Suche nach ihrer Herkunft machen soll. Klar, jeder Mensch ist anders, und es gibt bestimmt Menschen, die in einer aufwühlenden Zeit der Trauer, sich dazu entschließen, auf Spurensuche in ein unbekanntes Land zu reisen. Für mich persönlich ist das aber gar nicht vorstellbar, wenn ich mir das so anschaue, was Ally widerfahren ist ...

Auch in diesem Roman gibt es wieder zwei Erzählstränge: einen aus 2007 und der zweite ab dem Ende des 19. Jahrhunderts. In dem Erzählstrang der Vergangenheit lernen wir die junge Anna Landvik kennen, die mir eigentlich sehr schnell sympathisch war. Anders als in Allys Zeitebene ist mir Annas Verhalten wesentlich authentischer erschienen, weswegen ich auch lieber die Seiten aus der Vergangenheit verschlungen habe.

Wie in jedem Lucinda Riley - Roman gibt es auch hier wieder jede Menge zu rätseln: Was hat Ally mit der jungen Anna Landvik aus der Vergangenheit zu tun? Warum fühlt sich Ally dem Norweger Thom, den sie auf ihrer Suche kennenlernt, so nahe? Weshalb ist sie musikalisch so begabt? Und vor allem: was hat Edvard Griegs Werk, die "Morgenstimmung", mit all dem zu tun? - Das sind nur ein paar von vielen Fragen, die während dem Lesen bei mir aufgetaucht sind und mich beschäftigt haben.

Ich mag die Art und Weise, wie die Autorin es mit diesen Rätseln schafft, Spannung aufzubauen und mich somit total ans Buch zu fesseln. Und obwohl ich mit Musik nicht besonders viel anfangen kann (und mit klassischer noch weniger), hat mir alles Musikalische hier ausgesprochen gut gefallen. Ja, ich habe sogar Lust bekommen, den Klängen der Morgenstimmung eine Weile auf YouTube zu lauschen ...

Zwar kann "Die Sturmschwester" mit "Die sieben Schwestern" meiner Meinung nach nicht ganz mithalten, weil mir hier das authentische Verhalten so mancher Charaktere einfach gefehlt hat, aber dennoch ist dieser Roman wegen seiner fesselnden und zum Rätseln einladenden Geschichte auf alle Fälle lesens- und empfehlenswert.«
  15      1        – geschrieben von Janine2610
 
Kommentar vom 17. November 2015 um 8:50 Uhr (Schulnote 1):
» Lucinda Riley ganz so, wie man sie kennt. Eine Geschichte, die teils ziemlich traurig und ergreifend ist, die aber als Ganzes beeindruckend schön ist. Meine Erwartungshaltung war nach dem ersten Buch äußerst hoch, jetzt hat Lucinda Riley bewiesen, dass das nicht unberechtigt war.«
  3      0        – geschrieben von anne2
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