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Laura Kern 1 - Krähenmutter

Verfasser: Catherine Shepherd (29)
Verlag: Kafel (34) und Piper (2632)
VÖ: 29. Oktober 2015
Genre: Thriller (9075)
Seiten: 288
Themen: Babys (572), Berlin (1777), Verschwinden (3088)
Reihe: Laura Kern (8)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Der sechs Monate alte Sohn eines Unternehmers verschwindet, einen Erpresserbrief gibt es nicht. Wenig später verschwinden weitere Babys. Und dann schlägt auch noch der Berliner Pärchenmörder wieder zu, ein altbekannter Serientäter ...
Lesermeinungen (9)     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 4. Juli 2020 um 15:14 Uhr (Schulnote 2):
» Toller Krimi, mit Luft nach oben

Der sechs Monate alte Sohn eines einflussreichen Unternehmers wird aus einem Supermarkt entführt. Spezialermittlerin Laura Kern steht vor einem Rätsel, denn es gibt keine Lösegeldforderung. Kurz darauf verschwinden weitere Babys, ohne jede Spur. Als dann auch noch ein altbekannter Serientäter, der Berliner Pärchenmörder, wieder zuschlägt, spitzt sich die Lage zu. Laura Kern gerät in einen gefährlichen Strudel von Ereignissen, die einen Albtraum aus ihrer Vergangenheit erneut zum Leben erwecken. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, und niemand vermag zu sagen, ob Laura die vermissten Kinder rechtzeitig finden wird.

„Krähenmutter“ ist der erste Band der Reihe um Ermittlerin Laura Kern, von Catherine Shepherd. Wer die bisherigen Bücher der Autorin kennt, wird sich auch hier schnell einfinden. Der Schreibstil ist gewohnt gut und spannend.
Kapitelweise erfahren wir die Geschichte aus Laura Kerns Sicht und der Sicht der Täter. Dadurch wissen wir als Leser oft ein wenig mehr, als die Ermittler aber grade nur so viel, dass es sich lange nicht richtig zuordnen lässt.
Auch in diesem Buch legt die Autorin viele Fährten, die falsch oder nicht wichtig sind. Was mir in den anderen Büchern immer sehr gut gefallen hat, hat die Geschichte hier leider etwas in die Länge gezogen und nicht ganz so mitreißend gestaltet. Manchmal hat mir hier der letzte Funke gefehlt.
Laura ist eine recht sympathische Hauptfigur. Sie ist selbstbewusst, wird jedoch von den Dämonen der Vergangenheit verfolgt. Ein wenig klischeehaft aber ich finde es gut gestaltet.
Auch der Rest der Figuren passt gut in das Gefüge und hat die Geschichte interessant ergänzt.
„Krähenmutter“ ist nicht das beste Buch der Autorin aber trotzdem ein spannender Krimi, der es lohnt, gelesen zu werden. Ich freue mich schon auf die Fortsetzungen.«
  9      0        – geschrieben von LadyIceTea
 
Kommentar vom 28. Februar 2016 um 8:57 Uhr (Schulnote 1):
» Ich habe schon oft von Catherine Shepherd gehört, aber nie eins der Bücher gelesen, weil ich nun mal nicht aus Zons oder der Umgebung komme und finde, dass bei regional angehauchten Geschichten immer etwas verloren geht, wenn man von wo ganz anders kommt. Nun hatte ich dank "Krähenmutter" endlich die Chance, mich von ihren schreiberischen Qualitäten überzeugen können ... und ja, die sind tatsächlich sehr gut. Klug durchdachtes Buch, lässt keine Fragen offen und ist gut geschrieben!«
  5      0        – geschrieben von schnatz
Kommentar vom 3. Februar 2016 um 16:43 Uhr (Schulnote 1):
» Mich freut es für Catherine Shepherd, dass sie jetzt scheinbar immer mehr Aufmerksamkeit bekommt und sogar die Zeitung mit den großen vier Buchstaben über sie berichtet. Das hat sie sich auch schwer verdient, wenn man bedenkt, wie viele Jahre sie nun schon gut unterhält. Und ihr erster Abstecher aus Zons raus ist genauso brilliant geworden wie die Zons-Romane selbst. Ganz tolle Schriftstellerin, ich hoffe, das mit ihr und ihrer Karriere geht noch so richtig durch die Decke. Zu gönnen wäre es ihr!!!«
  6      0        – geschrieben von Butterbiene
Kommentar vom 10. Januar 2016 um 21:31 Uhr (Schulnote 2):
» Ich kann mich meinen Vorrednern im Wesentlichen anschließen. Der Sprung von Zons in die "weite Welt" ist Catherine Shepherd über weite Strecken gelungen. Das Buch war spannend und hat von der ersten Seite an bis zum Finale gut unterhalten. Der einzige Grund, aus dem ich keine Bestnote gebe, besteht darin, dass das Buch auch von jemand anderes geschrieben hätte sein können und die typische "Shepherd-Note" fehlte, die man aus den Zons-Romanen gewohnt ist. Das liegt natürlich aber auch am Ort und den liebgewonnenen Figuren.«
  5      0        – geschrieben von Tante Luzie
Kommentar vom 21. Dezember 2015 um 14:21 Uhr (Schulnote 2):
» Ich fand das Buch auch gut, wobei das mit Thrillern so eine Sache ist: Gute Thriller werden von vielen Autoren geschrieben. Dieses geschickte Wechselspiel der Zeitebenen in den Zons-Romanen und die Verknüpfung mit dem Ort an sich hingegen ist etwas, das Catherine Shepherd ganz extrem herausstechen lässt und ihren Büchern etwas Eigenständiges gegeben hat. Das fehlte mir hier ein bißchen. Sehr lesenswert und unterhaltsam war es natürlich trotzdem. Kein Wunder, Catherine Shephard kanns einfach.«
  5      1        – geschrieben von jalos
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