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Kommentar vom 7. Januar 2016 um 18:33 Uhr (Schulnote 2): |
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Paul Grote kann man schon als Koryphäe bezeichnen, wenn es darum geht, Krimis zu schreiben, die in irgendeiner Weise mit Wein in Verbindung stehen. Allerdings schleicht sich mir langsam das Gefühl ein, dass er inzwischen ein wenig dazu neigt, erprobte Routinen abzuarbeiten, ohne dabei noch groß überraschen zu wollen. Zumindest kam bei mir dieses Mal wenig Spannung durch den Krimianteil auf. Das fundierte Weinwissen, das man abbekommt, ist aber wieder einmal eine Klasse für sich gewesen.« |
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