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BLOGGERNOTE DES BUCHS |
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noch nicht bewertet
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER |
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Kommentar vom 7. März 2017 um 19:30 Uhr (Schulnote 2): |
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Die junge Anästhesistin Jo bricht ihrem Patienten während der Narkose einen Schneidezahn ab. Aber ihr Patient ist nicht irgendwer, es ist der berühmte Fernsehkoch Raphael Franz. Der Kann natürlich nicht mit einem abgebrochenen Zahn vor die Kamera. Sie will sich bei ihm entschuldigen und sogleich wird es heiß, sehr heiß zwischen den beiden. Das Buch liest sich locker leicht und ist sehr humorvoll. Mal wird aus der Sicht von Jo und mal aus der von Raphael erzählt. Tolle Dialoge und Situationskomik sorgen für gute Unterhaltung. Man hat beim Lesen ständig ein Grinsen im Gesicht. Die Charaktere sind sympathisch. Josephine Henning ist ein wenig chaotisch und bringt sich immer wieder in unglaubliche Situationen. Raphael Franz kann nicht nur kochen, er sieht auch noch sehr gut aus. Obwohl vorhersehbar ist, wohin die Geschichte führt, hat sie mich dennoch gut unterhalten. Sehr gelungen persifliert ist der Alltag in der Chirurgie-Abteilung der Klinik, allein schon diese Szenen lösten einen Lachanfall nach dem anderen bei mir aus. Ich habe mich mit dieser Liebeskomödie bestens amüsiert. Der Autorin ist ein unterhaltendes und witziges Buch gelungen. Eine Liebesgeschichte, die Spaß macht.« |
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9 0
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– geschrieben von buecherwurm1310 |
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Kommentar vom 24. Januar 2017 um 15:57 Uhr (Schulnote 1): |
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Ausgerechnet dem berühmten und äußerst attraktiven Fernsehkoch Raphael Franz bricht die junge Anästhesistin Jo während der Narkose einen Schneidezahn ab. Zu dumm, dass sie mit ihren Versuchen, sich zu entschuldigen, alles nur noch schlimmer macht. Jo ist davon überzeugt, dass Raphael ihr den ganzen Ärger heimzahlen wird. Doch was sie nicht ahnt: Der Koch kocht nicht nur exzellent, sondern auch vor Leidenschaft …
Cover: Das Buch ist die überarbeitete Version des bereits erschienenen "Fernsehköche küsst man nicht". Obwohl das Cover hier sehr ansprechend ist sehe ich keinen Bezug der Zebras zum Buch. Da war das alte Cover passender. Aber es kommt ja bekanntlich auf den Inhalt an.
Meine Meinung zum Buch: Ich habe mich beim lesen echt amüsiert und musste einige male laut auflachen. Zu dumm, dass ich das Buch in der Therme gelesen habe. :-) Der Schreibstil ist locker flockig und bildet sogar ein wenig weiter. Denn es werden einige Muskeln usw. in lateinischer Form benannt und von Raphaels Seite einige Kochtips gegeben. Am Ende des Buches ist sogar noch ein Rezept für eine Tomatensauce - ich habe das Rezept zwar noch nicht getestet - aber anhören tut es sich schon mal lecker. Sogar die Danksagung ist lustig formuliert. Für mich ein Buch in dem die Gute Laune noch ein wenig vor der Liebe steht. Das Buch hat wenig Tiefgang, aber das macht hier gar nichts, denn es unterhält einfach auf lockere Art. Meiner Meinung nach ist dies ein reines Frauenbuch. Auf jeden Fall mein Mann wird sicher die Finger davon lassen.
Fazit: Locker flockig mit viel Witz und einer Prise Liebe. Daumen hoch dafür.« |
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9 0
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– geschrieben von SaintGermain |
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Kommentar vom 3. Mai 2014 um 13:30 Uhr: |
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"Fernsehköche küsst man nicht" ist eines der wenigen Bücher, die man gar nicht mehr wieder weglegen mag, wenn man es erst einmal in der Hand gehalten hat, so humorvoll und unterhaltsam ist es verfaßt worden. Alles daran ist einfach stimmig, und es wird nicht das letzte Buch der Autorin bleiben, das ich gelesen habe.« |
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– geschrieben von monika664 |
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