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Weihnachtshund 1 - Kleines Hundeherz sucht großes Glück

Verfasser: Petra Schier (51)
Verlag: HarperCollins (555) und Mira (883)
VÖ: 12. Oktober 2015
Genre: Romantische Literatur (35084)
Seiten: 304 (Broschierte Version), 280 (Kindle-Version)
Themen: Diebstahl (932), Hunde (1437), Weihnachten (3100), Winter (819)
Reihe: Weihnachtshund (7)
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Erklärung der Bewertungssysteme
In einer städtischen Sozialstation lernen sich Lidia und Noah kennen. Sie scheinen füreinander bestimmt zu sein, aber Noah hält Lidia auf Abstand. Hund Amor hat einen Auftrag bekommen, und dieser hat etwas mit Liebe und einem warmen Zuhause zu tun. Ein weihnachtlicher Wohlfühlroman für kalte Tage.
Lesermeinungen (2)     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 22. September 2018 um 16:19 Uhr (Schulnote 1):
» Kleines Hundeherz sucht großes Glück ist ein Liebesroman der Autorin Petra Schier. In gewohnt gekonnter Manier erzählt die Autorin die Liebesgeschichte zwischen Lidia und Noah bei der ein kleiner Hund namens Amor und Santa Claus mit seinen Elfen kräftig mitmischen.

Der Schreibstil ist locker und flüssig lesbar, die Charaktere liebevoll gezeichnet und die Dialoge regen zum schmunzeln an. Wobei auch die Dramatik in Gestalt eines düsteren Gesellen nicht zu kurz kommt. Kurzum eine gute Mischung aus Liebe, Romantik, Drama und Familie angelegt in der Weihnachtszeit und untermalt durch kleine Sequenzen in denen Santa Claus und seine Elfen sowie die Rentiere zu Wort kommen.

Wer sich auf eine leichte Liebesgeschichte einlassen möchte, dem wird das Buch sicherlich gefallen, wer nur Realität in einer Geschichte haben will, wird Santa und Co nicht gefallen. Ich selber fand die Geschichte gut und stimmig und habe mich über Amor, Santa und Co. gefreut. Die verschiedenen Erzählperspektiven lassen auch Amor zu Wort kommen und diese Perspektive gefällt mir bei den Romanen der Autorin immer wieder gut.«
  8      0        – geschrieben von manu63
Kommentar vom 17. Dezember 2015 um 20:39 Uhr (Schulnote 1):
» In der Advents- und Weihnachtszeit gibt es nichts Schöneres für Romantiker und Leseratten, in ein Buch einzutauchen, das das Herz erwärmt und das man mit einem "Hach, war das schön!" - Gefühl zuklappt.
"Kleines Hundeherz sucht großes Glück" ist so eine Geschichte, die Weihnachtsstimmung verbreitet, in der gebacken und gekocht wird, sodass man selbst Appetit bekommt und in der die Liebe natürlich nicht zu kurz kommt. Aber das dauert ein bisschen, denn die beiden Hauptpersonen mögen sich am Anfang gar nicht - oder sind das nur reine Abwehrmechanismen?
Lidia, eine Frau, die ständig in Bewegung ist, in der Küche tolle Gerichte zaubert, ein Händchen fürs Backen hat und zudem noch sehr sympathisch und erfrischend normal ist, lernt in einer Sozialstation, in der sie aushilft, Noah kennen, der sie magisch anzieht und leider auch durch sein Verhalten abstösst. Er scheint ein Geheimnis zu haben, doch dem muss Lidia erst einmal auf die Spur kommen.

Und dann ist da noch Amor, der kleine Hund, der nach einem liebevollen Zuhause sucht, und durch den Weihnachtsmann mitsamt seinen Elfen einen Auftrag erhält, der zwei Menschen und ein Tier glücklich machen könnte. Ob das Amor gelingt?

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es hat einfach alles, was man sich von einem Wohlfühlbuch, das in der Weihnachtszeit spielt, wünscht. Es ist herzerwärmend, erzählt von allen möglichen Schicksalen, denn wie man sich denken kann, trifft man in der Sozialstation auf Menschen, die ihre eigene Geschichte haben, die sie dortin gebracht hat.
Lidia mochte ich sehr, aber auch Noah war mir sympathisch, weil man mitverfolgen konnte, warum er anfangs so schroff war. Man urteilt schnell, dabei steckt oft viel mehr dahinter.
Die Kapitel mit Santa Clause, seiner Frau und den Elfen fand ich bezaubernd, zumal ich Amor, den Hund, sofort in mein Herz geschlossen hatte. Man konnte oft schmunzeln.

Abschließend bleibt mir zu sagen, dass der Roman perfekt in die Weihnachtszeit passt, dass das Cover wunderschön gestaltet wurde und dass es auch einen erotischen Anteil in dem Buch gibt, der mir gefallen hat.«
  8      0        – geschrieben von Legeia
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