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Hallo Frau Bundeskanzlerin ... hätten Sie mal eine Minute?

Verfasser: Katja Schneidt (25)
Verlag: Eigenverlag (30591)
VÖ: 1. September 2015
Genre: Sachbuch (3550)
Themen: Bundeskanzler (80), Deutschland (961), Gesellschaft (605), Politik (613)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Katja Schneidt lässt mehr als fünfzig Menschen zu Wort kommen, die der Bundesregierung ihre ganz persönliche Geschichte erzählen möchten.
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 23. Oktober 2015 um 8:48 Uhr (Schulnote 4):
» Die Idee zum Buch ist nicht schlecht, und dadurch, dass ein Teil der Erlöse der Arche gespendet wird, tut man mit dem Kauf sogar noch etwas gutes. Inhaltlich war ich dagegen wenig überzeugt. Wenn man bedenkt, um wie viel es uns hier besser geht als in fast allen anderen Ländern der Welt, und dann solche Eindrücke liest, könnte man denken, da gäbe es überhaupt kein richtiges Gefühl für Ausgewogenheit. Deutschland mag zwar ein paar Probleme haben, aber das größte ist ein Problem der verzerrten Ansprüche der Leute und der Sorgen über Dinge, über die Leute aus den meisten anderen Ländern nur den Kopf schütteln würden.«
  5      2        – geschrieben von alexia0
Kommentar vom 3. Oktober 2015 um 17:16 Uhr (Schulnote 5):
» Die Projektidee in allen Ehren, aber das war viel zu unausgewogen negativ und-oder frustriert, und einige der Autoren geben alles andere als ein sympathisches Bild ab. Die meisten wirkten nicht so, als könnten sie differenzieren und-oder hätten überhaupt einen gesamtgesellschaftlichen Überblick, und an so manchen Stellen hatte ich den Eindruck, dass die Leute, die hier die Bundeskanzlerin über Sacherhalte aufklären wollen, eher selbst mal über verschiedene Dinge aufgeklärt werden müssten. Sorry, aber das war kein produktiver Beitrag zu den Zuständen in diesem nicht perfekten, aber im Vergleich zu 95% der übrigen Länder besser funktionierenden Land.«
  8      3        – geschrieben von Cemano
Kommentar vom 6. September 2015 um 17:46 Uhr (Schulnote 2):
» Interessantes Projekt. Die Menschenauswahl ist vermutlich nicht gänzlich repräsentativ, was in der Natur der Sache liegt, denn Leute, denen nichts auf dem Herzen liegt, haben auch keinen Anlaß, einen Brief an die Kanzlerin zu schreiben, weswegen die einzelnen Schicksale eher Extreme widerspiegeln als ein hundertprozentig objektives Deutschlandbild, aber lesenswert ist das allemal. Auch wenn es an der Politik sicherlich spurlos vorbeigehen wird, man kennt das ja. ;)«
  5      3        – geschrieben von Taikobo
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