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Sveta und der Junge aus dem Wald

Verfasser: Axel Saalbach (2) und Ramona Mädel (1)
Verlag: Eigenverlag (30591)
VÖ: 31. August 2015
Genre: Dystopie (945) und Jugendliteratur (9796)
Seiten: 288
Themen: 22. Jahrhundert (145), Deutschland (961), Jungen (1586), Mädchen (4004), Russland (295), Thüringen (46), Wälder (1230)
Charts: Einstieg am 18. Oktober 2015
Höchste Platzierung (7) am 21. Oktober 2015
Zuletzt dabei am 27. Oktober 2015
BLOGGERNOTE DES BUCHS
1,70 (86%)
auf Basis von 17 Bloggern
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18%
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6mal in den Tagescharts platziert
BENUTZER-SCHULNOTE
1,30 (94%)
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Errechnet auf Basis von 27 Stimmen
Entwicklung Deine Note: 1 2 3 4 5 6
Erklärung der Bewertungssysteme
In einer fernen und trostlosen Zeit:

Die sechzehnjährige Sveta lebt mit ihren Eltern in Berlin. Nachdem ihr boshafter Vater bei seinen Dienstherren in Ungnade fällt, wird er zum Vorsteher eines kleinen Örtchens in der abgelegenen Provinz degradiert und muss die Stadt verlassen. Noch am gleichen Abend kommt es zum Zerwürfnis zwischen Svetas Eltern, woraufhin ihr Vater sofort aufbricht und Sveta gegen ihren Willen mitnimmt. Ohne zu wissen, wohin ihre Tochter verschleppt wird, bleibt die Mutter zurück. In ihrer neuen Heimat »Dunkeltann« wird Svetas Leben von Tag zu Tag trister, bis es eines Morgens zu einer Begegnung kommt, die ihr Leben verändern wird ...
Lesermeinungen (26)     Leseprobe     Blogger (17)     Tags (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 3. Januar 2016 um 20:19 Uhr (Schulnote 1):
» Beim "Haus Komarow" hatte ich noch kritisiert, dass ich angesichts des Einführungstextes ein bißchen was anderes erwartet hätte, dieses Mal ist das weggefallen. "Sveta und der Junge aus dem Wald" ist super, der paßt einfach alles. Wer aber noch einmal so eine Deutschlandreise erwartet wie im "Haus Komarow", wird vielleicht falsche Erwartungen haben, denn das Buch ist schon irgendwo ganz anders. Aber positiv anders!«
  4      0        – geschrieben von Held
Kommentar vom 28. Dezember 2015 um 22:20 Uhr (Schulnote 1):
» Ich mochte das Buch wieder. Das Setting ist einfach schön individuell und unverbraucht, da kann man eigentlich noch viel mehr draus machen. Wobei ich nach wie vor gerne wissen würde, wie es überhaupt so weit kommen konnte und so weiter. Beim nächsten Mal würde ich dann aber schon lieber erfahren, wie es eigentlich in Berlin mit Anatol und Taras weitergeht, so sympathisch Sveta auch war.«
  3      0        – geschrieben von Staublunge
Kommentar vom 20. Dezember 2015 um 21:28 Uhr (Schulnote 1):
» Ramona Mädel und Axel Saalbach lassen uns in dem Buch einer 16-Jährigen über die Schulter gucken, die von ihrem Vater in ein kleines Kaff verschleppt wird, das von ihm mehr oder minder unterjocht und drangsaliert wird. Wie Gummibaum schon geschrieben hat, das ist eine ganz andere Art von Dystopie gewesen, eine "Dystopie in Kleinem", kein Weltaufstand sondern Probleme von wenigen Teenagern und Dorfbewohnern an einem einzelnen Ort, und obwohl der Rahmen eher klein ist, ist die Geschichte spannend und macht Spaß. Gut geschrieben obendrauf. Alles perfekt!«
  6      1        – geschrieben von Anne Maus
Kommentar vom 14. Dezember 2015 um 8:57 Uhr (Schulnote 1):
» An dem "Komarow"-Buch fand ich gut, dass das Szenario so unverbraucht und neu war, auch wenn die Geschichte selbst jetzt nicht unbedingt innovativ gewesen ist. Hier haben wir wieder das gute Szenario, dafür eine ganz andere Geschichte. Interessante Art und Weise, eine Dystopie zu erzählen, denn hier geht es mal nicht um schwer bewaffnete Rebellen o.ä., sondern um ein Mädchen, einen Jungen und einen Wald, der abgeholzt werden soll. Klingt unspektulär? Vielleicht ist es das wirklich, aber trotzdem reißt einen die Story dann doch richtig mit, gerade weil das Mädchen wirklich sehr überzeugend ist, und der Stil auch. Klarer Schritt nach vorn, chapeau!«
  5      0        – geschrieben von Gummibaum
Kommentar vom 28. November 2015 um 15:53 Uhr (Schulnote 1):
» Gelungenes neues "Leserkanone"-Buch. Leidet überhaupt nicht darunter, daß 2 Leute dran beteiligt waren, das ist gar nicht zu spüren. Super geschrieben, Sveta überzeugt als starke Frauen/Mädchen-Figur und die Geschichte paßt auch. Ich mag´s einfach, wenn Dystopien kein übertriebenes Weltrettungsszenario sind, sondern auch Geschichten im Kleinen erzählen.«
  5      1        – geschrieben von Red Rabbit
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