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Sveta und der Junge aus dem Wald
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Kommentar vom 3. Januar 2016 um 20:19 Uhr (Schulnote 1): |
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Beim "Haus Komarow" hatte ich noch kritisiert, dass ich angesichts des Einführungstextes ein bißchen was anderes erwartet hätte, dieses Mal ist das weggefallen. "Sveta und der Junge aus dem Wald" ist super, der paßt einfach alles. Wer aber noch einmal so eine Deutschlandreise erwartet wie im "Haus Komarow", wird vielleicht falsche Erwartungen haben, denn das Buch ist schon irgendwo ganz anders. Aber positiv anders!« |
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– geschrieben von Held |
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Kommentar vom 28. Dezember 2015 um 22:20 Uhr (Schulnote 1): |
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Ich mochte das Buch wieder. Das Setting ist einfach schön individuell und unverbraucht, da kann man eigentlich noch viel mehr draus machen. Wobei ich nach wie vor gerne wissen würde, wie es überhaupt so weit kommen konnte und so weiter. Beim nächsten Mal würde ich dann aber schon lieber erfahren, wie es eigentlich in Berlin mit Anatol und Taras weitergeht, so sympathisch Sveta auch war.« |
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Kommentar vom 20. Dezember 2015 um 21:28 Uhr (Schulnote 1): |
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Ramona Mädel und Axel Saalbach lassen uns in dem Buch einer 16-Jährigen über die Schulter gucken, die von ihrem Vater in ein kleines Kaff verschleppt wird, das von ihm mehr oder minder unterjocht und drangsaliert wird. Wie Gummibaum schon geschrieben hat, das ist eine ganz andere Art von Dystopie gewesen, eine "Dystopie in Kleinem", kein Weltaufstand sondern Probleme von wenigen Teenagern und Dorfbewohnern an einem einzelnen Ort, und obwohl der Rahmen eher klein ist, ist die Geschichte spannend und macht Spaß. Gut geschrieben obendrauf. Alles perfekt!« |
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Kommentar vom 14. Dezember 2015 um 8:57 Uhr (Schulnote 1): |
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An dem "Komarow"-Buch fand ich gut, dass das Szenario so unverbraucht und neu war, auch wenn die Geschichte selbst jetzt nicht unbedingt innovativ gewesen ist. Hier haben wir wieder das gute Szenario, dafür eine ganz andere Geschichte. Interessante Art und Weise, eine Dystopie zu erzählen, denn hier geht es mal nicht um schwer bewaffnete Rebellen o.ä., sondern um ein Mädchen, einen Jungen und einen Wald, der abgeholzt werden soll. Klingt unspektulär? Vielleicht ist es das wirklich, aber trotzdem reißt einen die Story dann doch richtig mit, gerade weil das Mädchen wirklich sehr überzeugend ist, und der Stil auch. Klarer Schritt nach vorn, chapeau!« |
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Kommentar vom 28. November 2015 um 15:53 Uhr (Schulnote 1): |
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Gelungenes neues "Leserkanone"-Buch. Leidet überhaupt nicht darunter, daß 2 Leute dran beteiligt waren, das ist gar nicht zu spüren. Super geschrieben, Sveta überzeugt als starke Frauen/Mädchen-Figur und die Geschichte paßt auch. Ich mag´s einfach, wenn Dystopien kein übertriebenes Weltrettungsszenario sind, sondern auch Geschichten im Kleinen erzählen.« |
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