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Kommentar vom 8. September 2015 um 19:55 Uhr (Schulnote 1): |
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Ja, die Parallele liegt schon ziemlich nahe und da wahrscheinlich so ziemlich jeder, der solche Bücher liest, auch Kiera Kass ihre Romane kennt, dürfte das auch jedem gleich auffallen. Aber was solls, besser gut kopiert als schlecht erfunden. Denn der Stil ist trotzdem erfrischend und die Story spannend, egal, ob von woanders inspiriert oder nicht. Und es gibt ja auch genug neue Ideen.« |
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Kommentar vom 29. August 2015 um 14:17 Uhr (Schulnote 2): |
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Dass Valentina Fast sich von Kiera Cass hat inspirieren lassen, dürfte jedem klar sein, der die Buchbeschreibung zum ersten Mal überflogen hat. Muss ja auch nichts Schlimmes sein, sofern hinterher genügend eigene Ideen kommen. Und tatsächlich liefert ihre Geschichte auch einiges an Eigenständigkeit, daher kann man sich nicht beschweren. Qualitativ wars auch okay, es fehlte nur so ein bißchen "Action", wenn man es so nennen mag. Das wirkte ein bißchen wie ein großer Prolog.« |
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