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A.I. Kluftinger 01 - Milchgeld

Verfasser: Michael Kobr (18) und Volker Klüpfel (17)
Verlag: Piper (2632) und Weltbild (597)
VÖ: 2003
Genre: Kriminalroman (12670)
Seiten: 309 (Taschenbuch-Version), 324 (Kindle-Version)
Themen: Allgäu (97), Bayern (566), Mord (9552), Provinz (506)
Reihe: A.I. Kluftinger (13)
BLOGGERNOTE DES BUCHS
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Errechnet auf Basis von 3 Stimmen
Entwicklung Deine Note: 1 2 3 4 5 6
Erklärung der Bewertungssysteme
"Milchgeld" ist der erste Band der von Michael Kobr und Volker Klüpfel gemeinsam erschaffenen "Allgäu-Krimis" rund um den äußerst menschlichen Kriminalkommissar A.I. Kluftinger.
Lesermeinungen (5)     Blogger (3)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 11. Oktober 2021 um 21:01 Uhr (Schulnote 1):
» Das Hörbuch mit Kluftingers 1 Fall , ist durch die 2 angenehm miteinander verknüpften Stimmen sehr angenehm zu hören.

Kluftinger ist schon ein spezieller Ermittler , manchmal etwas kauzig , doch sein Erfolg gibt ihm recht.

Die ganze Geschichte wird so spannend und witzig erzählt , das man beim hören in darin eintaucht und meint mit dabei zu sein.

Ich freu mich schon auf mehr davon.«
  5      0        – geschrieben von Minzeminze
Kommentar vom 4. September 2014 um 6:15 Uhr:
» Ich habe gelesen, dass die Kluftinger-Romane "inzwischen" nicht mehr so gut wären, anfangs aber total unterhaltsam gewesen wären. Deshalb habe ich mich an dem ersten Fall versucht, bin aber nur mäßig begeistert. Es fehlt einfach über weite Strecken an einem Spannungsbogen, und auch wenn das bei Lokalkrimis immer nur so ein bißchen Nebensache ist, finde ich es nicht so unwichtig, dass in dem Maße darauf verzichtet werden kann.«
  0      0        – geschrieben von Juliane Breuer
Kommentar vom 5. Mai 2014 um 14:42 Uhr:
» Die Kluftinger-Reihe hat sich im Laufe der Bücher gut entwickelt, aber am Anfang war es noch lange nicht so gut, wie es später wurde. Im Gegenteil, speziell die erste Hälfte des Buches war schon ziemlich langweilig. Außerdem ist das alles noch sehr flach und sprachlich nicht unbedingt... überzeugend. Dennoch sollte man sich nicht abschrecken lassen, denn es lohnt sich auf Dauer, dranzubleiben. Nicht nur an dem Buch, sondern auch an allen, die später noch folgten (und vermutlich noch folgen werden).«
  0      0        – geschrieben von Gerda Lampe
Kommentar vom 27. November 2012 um 15:38 Uhr:
» "Für zwischendurch" trifft es ganz gut. Man macht sicher keinen Fehler, wenn man das Buch liest, denn so schlecht, daß man sich darüber ärgern würde, ist es nicht. Allerdings habe ich an Krimis den Anspruch, daß sie auch mal spannend werden. Es muß ja nicht durchweg sein, aber wenigstens ab und zu. Das hat leider nicht geklappt. Dafür ist der Regionalbezug total sympathisch.«
  0      0        – geschrieben von sillenia
Kommentar vom 25. Januar 2012 um 20:23 Uhr:
» "Milchgeld" ist ein netter Krimi für zwischendurch. Eckt nicht an und ist nicht unnötig grausam, macht Spaß zu lesen aber ist auch nichts besonderes. Vielmehr hat man den Eindruck, dass man das alles schon mal an verschiedenen anderen Stellen schon gehört hat, und so richtig spannend wird es auch nie. Also, okay ums mal gelesen zu haben, aber nicht so groß wie der Roman bzw. die Reihe gemacht wird.«
  0      0        – geschrieben von Anti-Emo
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