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Der Herr der Ringe 2 - Die zwei Türme

Verfasser: J.R.R. Tolkien (19)
Verlag: Klett-Cotta (402)
VÖ: 1970
Genre: Fantasy (18492)
Seiten: 510 (Broschierte Version), 448 (Gebundene Version), 511 (Kindle-Version), 575 (Kindle-Version Nr. 2)
Themen: Elben (143), Filmvorlagen (615), Freundschaft (3065), Hobbits (8), Krieg (1880), Mittelerde (19), Orks (154), Reisen (3112), Ringe (93), Weltbestseller (91), Zauberer (1507), Zwerge (310)
Charts: Einstieg am 23. Juli 2012
Höchste Platzierung (1) am 7. Oktober 2012
Zuletzt dabei am 8. Oktober 2012
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Erklärung der Bewertungssysteme
"Die zwei Türme" ist der zweite Teil von J.R.R. Tolkiens monumentaler Fantasy-Trilogie "Der Herr der Ringe", in der sich ein Hobbit mit einer Reihe von Freunden aufmacht, einen Ring zu vernichten und damit die böse Macht zurückzuschlagen, die Mittelerde die Zerstörung bringen will.
Lesermeinungen (6)     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 1. Februar 2016 um 20:31 Uhr (Schulnote 2):
» Die Gefährten des Ringträgers haben sich aufgeteilt, jede Gruppe versucht auf ihre Art, die „Mission Ring-Zerstörung“ zum Erfolg zu bringen.



„Die zwei Türme“ ist der zweite Teil der „Der Herr der Ringe“-Trilogie. Die Teile müssen unbedingt in der richtigen Reihenfolge gelesen (oder gehört) werden, da die Handlung der einzelnen Bände aufeinander aufbaut.



Die Handlung des zweiten Teils der Trilogie schliesst nahtlos an „Die Gefährten“ an. Während der erste Band zu Beginn noch sehr gemütlich, sogar etwas zäh und in erster Linie beschreibend war, geht es im Mittelteil sofort zur Sache. Auch hier darf der Leser keinen rasanten Thriller erwarten, Tolkiens Erzähltempo war eher geruhsam, teilweise auch etwas langatmig, doch die Handlung strebt ständig voran, ohne Leerlauf.



Nachdem im ersten Teil der Reihe ein einzelner Handlungsbogen beschrieben wurde, teilt sich die Handlung in „Die zwei Türme“. In der ersten Hälfte des Buches wird die Reise von Aragorn, Legolas und Gimli geschildert, die auf der Suche nach Merry und Pippin sind, mit einigen Kapiteln aus der Sicht der Hobbits. Die zweite Hälfte des Buches macht im Grunde einen Zeitsprung zurück zum Beginn dieses Bandes und begleitet Frodo und Sam. Dies kann zu etwas Verwirrung führen, da in der zweiten Hälfte Dinge geschehen, die zum Ende der ersten Hälfte schon lange vorbei waren. Die Film-Lösung mit der ständig hin und her wechselnden Perspektive fand ich da besser.



Wie schon beim ersten Band ist mir auch hier die deutsche Übersetzung negativ aufgefallen. Der Übersetzer Wolfgang Krege benutzt eine sehr flapsige Sprache, die in meinen Augen nicht zu dem ätherischen und mittelalterlich angehauchten Mittelerde passt. Begriffe wie „Chef“, „Firma“; „Logo“, lassen nicht das richtige Gefühl aufkommen. Der Sprecher Gert Heidenreich (im ersten Band kam noch Achim Höppner zum Zug, der jedoch danach verstarb) macht seine Sache gut, ist aber nicht sonderlich vielseitig, viele der Figuren klingen sehr ähnlich und sind schwierig zu unterscheiden, und die wenigen individuellen Stimmen (wie z.B. Gimli) sind eher nervig.



Mein Fazit

Während die Handlung alleine die Maximalwertung verdient hätte, gibt es einen Abzug wegen der in meinen Augen schlechten Übersetzung.«
  11      1        – geschrieben von Aglaya
 
Kommentar vom 9. September 2013 um 21:23 Uhr:
» Die Geschichte, die in "Die Gefährten" eingeleitet wurde, aber eigentlich noch nicht so richtig in Fahrt kam, gewinnt im zweiten HdR-Buch endlich Tempo und wird vor allem atmosphärisch düsterer. Sehr gut geschrieben und beschrieben, wenngleich Frodo als Hauptfigur nicht immer so sympathisch rüberkommt, wie man das vielleicht von einer Hauptfigur erwarten würde. Gutes Buch, ein bißchen ausschweifend vielleicht, aber da kann man darüber hinwegsehen.«
  0      0        – geschrieben von esma6
Kommentar vom 11. Mai 2012 um 16:46 Uhr:
» Ein sehr gutes Buch. Vermutlich gibt es niemanden, der den Film bzw. die Filme noch nicht gesehen hat, aber falls doch, dann sollte er die Gelegenheit nutzen, das Buch vorher zu lesen. Beides ist sehr nah beieinander, aber man würde sich umgekehrt sicherlich den Lesespaß rauben.«
  0      0        – geschrieben von Jabba the Butt
Kommentar vom 24. März 2012 um 10:44 Uhr:
» Der Film zum Roman ist schon super, aber das Buch hat einfach nochmal ein gewaltiges Stück mehr Tiefe und das gilt auch für den ersten und dritten Teil. Zusammengenommen sind die drei Romane das großartigste Buch des letzten Jahrhunderts, ein Mesterwerk.«
  0      0        – geschrieben von Erligga
Kommentar vom 17. Februar 2012 um 2:07 Uhr:
» Letztenendes ist der Herr der Ringe eine relativ unspektakuläre Geschichte, denn eigentlich geht es ja nur darum, dass eine aus unterschiedlichen Rassen zusammengesetzte und sich im Laufe der Zeit verkleinernde Gruppe einen Gegenstand von A nach B bringt und dabei pausenlos von unterschiedlichen Rassen und Gefahren bedroht wird. Da gibt es inzwischen tausende bessere und unterhaltsame Fantasybücher. Aber Tolkiens Romane waren stilbildend und sind deshalb wichtiger als alle anderen!«
  0      0        – geschrieben von aggrognom93
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