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Der Herr der Ringe 1 - Die Gefährten

Verfasser: J.R.R. Tolkien (19)
Verlag: Klett-Cotta (402)
VÖ: 1969
Genre: Fantasy (18495)
Seiten: 608 (Broschierte Version), 491 (Gebundene Version), 526 (Taschenbuch-Version), 695 (Kindle-Version)
Themen: Elben (143), Filmvorlagen (615), Gefährten (95), Hobbits (8), Krieg (1880), Mittelerde (19), Orks (154), Ringe (93), Weltbestseller (91), Zwerge (310)
Charts: Einstieg am 1. September 2012
Höchste Platzierung (4) am 6. September 2012
Zuletzt dabei am 7. September 2012
Erfolge: 5 × BILD-Bestseller Top 20 (Max: 4)
BLOGGERNOTE DES BUCHS
1,50 (90%)
auf Basis von vier Bloggern
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7mal in den Tagescharts platziert
BENUTZER-SCHULNOTE
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Errechnet auf Basis von 248 Stimmen
Entwicklung Deine Note: 1 2 3 4 5 6
Erklärung der Bewertungssysteme
Dem Hobbit Bilbo Beutlin fiel durch einen merkwürdigen Zufall ein Zauberring zu. Nun übergibt er ihn an seinen Neffen Frodo, um ihn in der Schicksalskluft zu zerstören - der Auftakt zu einer der monumentalsten Reisen der Büchergeschichte.
Lesermeinungen (12)     Blogger (5)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 31. März 2017 um 16:07 Uhr (Schulnote 2):
» Nach einer halben Ewigkeit habe ich mir jetzt mal wieder den guten alten Herrn der Ringe gegeben, und die Trilogie ist immer noch unterhaltsam, und natürlich muss man den richtungsweisenden Einfluss auf das ganze Fantasygenre so weit hoch hängen, wie es nur geht. Nichtsdestotrotz: Realistisch betrachtet ragt die ganze Story inhaltlich von von der Machart jetzt auch nicht mehr so aus dem massiv großen Fantasyangebot raus, das es mittlerweile gibt. Oder besser gesagt, heutzutage gibt es schon stärkere Fantasyreihen, spannendere, stärker geschriebene. Aber so einflussreich wird selbstverständlich trotzdem nie wieder ein Fantasyroman wesen, egal was da auch noch kommen mag.«
  4      0        – geschrieben von Schädelspalter
Kommentar vom 28. Juli 2016 um 10:16 Uhr (Schulnote 1):
» Auch wenn der Hobbit vorher kam, ist der Herr der Ringe natürlich die Mutter aller Fantasygeschichten - und in vielen Belangen bis heute unerreicht. Was sich Tolkien für eine Arbeit gemacht hat, das ganze "Drumherum" zu Mittelerde zu entferfen, die Rassen, deren Geschichten, die eigene Sprache und so weiter, das sucht alles seinesgleichen und wird wahrscheinlich in der Form nicht nochmal vollbracht werden können. Ein zeitloses Meisterwerk, das auch heute noch jeden Fantasyfan in Verzückung versetzen dürfte.«
  4      0        – geschrieben von o
Kommentar vom 11. Januar 2016 um 19:52 Uhr (Schulnote 3):
» Mittelerde wird von Sauron bedroht. Um ihn zu stoppen, macht sich der Hobbit Frodo zusammen mit acht Begleitern auf den Weg, Saurons Ring der Macht zu zerstören.



„Der Herr der Ringe“ ist seit meiner ersten Begegnung mit der Geschichte im Jahr 2001 eine meiner allerliebsten Buchreihen. Auch wenn ich mich durch die Bücher und Filme mittlerweile schon mindestens 20 Mal nach Mittelerde begeben habe, bekomme ich einfach nicht genug davon. Daher wollte ich die Reise nun zum ersten Mal mit dem Hörbuch antreten. Der erste Band der Trilogie kümmert sich natürlich um die Einleitung. Die Welt, in die Geschichte spielt, wird vorgestellt, ebenso wie die Protagonisten. Hier merkt man gut, dass die Leidenschaft des Autors J.R.R. Tolkien eigentlich eher bei der Erschaffung neuer Welten und Rassen lag, als bei der Charakterisierung einzelner Individuen. Obschon die einzelnen Figuren sich genügend unterscheiden, sind sie in sich doch nicht so fein ausgearbeitet, wie die Landschaft oder die Rassen der Elben, Hobbits etc. als solche.



So sehr ich die Trilogie liebe, so wenig kann ich ihre Schwachstellen vergessen, die sich vor allem hier im ersten Band zeigen. Die Einleitung zieht sich ewig hin, es dauert Stunden, bis die Geschichte wirklich beginnt. Und auch dann zieht sie sich an vielen Stellen relativ zäh, weil Tolkien mehr Zeit mit Landschaftsbeschreibungen verbringt als damit, die Handlung voranzutreiben. Auch die vielen Lieder und Gedichte machen die uns fremde Welt Mittelerde zwar plastischer, drücken aber das Erzähltempo in Schneckengleiche Richtungen. Hier muss ich ausdrücklich Peter Jacksons Verfilmung loben, die diese zähen Längen geschickt gestrichen hat, ohne allzu viel von der Handlung aussen vor zu lassen.



In meinen Rezensionen äussere ich mich nur selten zur Übersetzung. Dies liegt daran, dass ich mir dazu auch nur selten wirklich Gedanken mache. Hier ist sie mir aber ins Auge, respektive ins Ohr gestochen. Obschon ich mich in den letzten eineinhalb Jahrzehnten wiederholt intensiv mit dem Herrn der Ringe beschäftigt habe, sowohl in der Buch- wie auch in der Filmversion, ist das Hörbuch erst mein zweiter Kontakt mit der deutschen Übersetzung. Sonst kenne ich nur das englischsprachige Original, als Buch und als Film. Als ich die Trilogie zum ersten Mal gelesen habe, tat ich dies in der deutschen Version. Ich hatte die Bücher von meiner Mutter ausgeliehen, die Ausgabe war aus den 1970ern, und dementsprechend noch die alte Übersetzung von Margaret Carroux. Mit der neuen Übersetzung von Wolfgang Krege hatte ich nun erst mit diesem Hörbuch Kontakt, und ich muss direkt festhalten, dass ich sie nicht mag. Und zwar gar nicht. Wie kann man auf die Idee kommen, Frodo von Sam als „Chef“ anreden zu lassen? Auch „tidings“ mit „Post“ zu übersetzen finde ich sehr unpassend, „Post zu überbringen“ oder „dies ist schlimme Post!“ passt schon von der Stimmung her überhaupt nicht nach Mittelerde (ich sah vor meinem inneren Auge einen Elben mit Mütze und einer gelben Umhängetasche vor mir…). Ebenso fand ich die Wahl der Du- und Sie-Form nicht immer stimmig.



Der Sprecher Achim Höppner gefiel mir hingegen ganz gut. Er gab der Geschichte die richtigen Emotionen mit und versuchte auch, den verschiedenen Charakteren ihre eigenen Stimmen zu geben, damit sie besser auseinanderzuhalten sind. Nur die hohe Piepsstimme, mit der er Pippin gesprochen hat, ging mir sehr auf die Nerven. Dass Höppner als Synchronsprecher von Gandalf bekannt ist, ist mir nicht negativ aufgefallen. Da ich die Filme immer nur auf Englisch gesehen habe, fehlte mir die feste Verknüpfung der Stimme mit Gandalf, die bei anderen Hörern anscheinend teilweise zu Verwirrung geführt hat.


Mein Fazit

Auch wenn ich die Trilogie liebe, der Einstiegsband ist etwas gar zäh. Die Hörbuchversion gefällt mir grundsätzlich ganz gut, die Übersetzung versaut jedoch vieles.«
  8      0        – geschrieben von Aglaya
 
Kommentar vom 5. Juni 2015 um 16:46 Uhr (Schulnote 1):
» Bei vielen Leuten, die ich kenne, gibt es zwiespältige Meinungen über die zwei verschiedenen Übersetzungen, die es zu den Herr-der-Ringe-Büchern wohl gibt. Ich weiß gar nicht, welche der Übersetzungen ich gelesen habe, aber auf jeden Fall war es ein großartiges Buch. Die Filme waren damals sensationell. Ich habe extra ein paar Jahre mit dem Lesen gewartet, aber nun wollte ich nicht länger warten und habe diese Bildungslücke gestopft. Brillianter Roman, Weltliteratur!«
  4      1        – geschrieben von Nut Case
Kommentar vom 5. Januar 2014 um 9:33 Uhr:
» So wie für sicherlich viele andere auch waren "Die Gefährten" damals mein erster Schritt ins Reich der Fantasy. Viele Bücher die ich später gelesen habe waren besser, aber erstens hätte es diese ohne Tolkien nie gegeben, und zweitens hätte ich sie ohne "Die Gefährten" vermutlich nie gelesen. Also kann es hier nur die Bestnote geben!«
  0      0        – geschrieben von esther9
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