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Die Bestimmung

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BLOGGERNOTE DES BUCHS
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Erklärung der Bewertungssysteme
Im Chicago der Zukunft muss zwischen fünf Fraktionen gewählt werden - den Selbstlosen, den Freimütigen, den Wissenden, den Friedfertigen und den Furchtlosen. Beatrice steht nun vor der Entscheidung...
Lesermeinungen (6)     Blogger (3)     Tags (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 7. März 2017 um 20:54 Uhr (Schulnote 1):
» Ich finde, der Film wird dem Buch überhaupt nicht gerecht, denn das ist richtig gut. Einfach stark, wie bildhaft das dystopische Chicago der Zukunft in dem Buch dargestellt wird, wie viele Ideen in die Welt der Fraktionen da hineingeschrieben worden sind, und wie spannend und packend sich das liest. Eine der stärksten Dystopien überhaupt, wenn man mich fragt.«
  4      0        – geschrieben von anett333
Kommentar vom 5. Juli 2016 um 19:21 Uhr (Schulnote 1):
» Im Chicago der Zukunft ist die Menschheit auf fünf Fraktionen aufgeteilt, die jeweils eine andere Aufgabe für das Gemeinwohl zu erfüllen haben. Mit 16 müssen die Jugendlichen für den Rest ihres Lebens entscheiden, welcher Fraktion sie zugehören wollen. Bei den meisten Menschen ist dies durch ihre Charaktereigenschaften vorbestimmt, doch einige erfüllen die Voraussetzungen für mehrere Fraktionen und sind darum „unbestimmt“. Tris Prior ist eine davon.

Die Geschichte wird im Präsens in der Ich-Perspektive der Protagonistin Tris erzählt. Im Grunde ist die Ich-Perspektive in der Gegenwart die Erzählweise, die ich am wenigsten mag, aber hier hat sie mich nicht gestört. Die Autorin Veronica Roth verwendet einen flüssigen, eingängigen Schreibstil, der sich zügig lesen lässt, tendiert aber stark dazu, einige Details etwas gar zu oft zu wiederholen. Tris‘ Körpergrösse und Tattoos müssen nicht wirklich alle fünf Seiten wieder erwähnt werden, so vergesslich bin ich auch nicht.

Durch die Ich-Perspektive konnte ich mich gut in Tris hineinfühlen und ihre Gedanken und Handlungen nachvollziehen. Sie wirkte auf mich sehr realistisch, lebensecht, ihre Gefühle waren für einen Teenager in ihrer Situation stets nachvollziehbar. In anderen Rezensionen wurde Tris teilweise vorgeworfen, ihre Gefühle seien zu chaotisch. Natürlich sind sie das, das Mädchen ist 16! Wessen Gefühle waren im dem Alter nicht chaotisch?! Die anderen Figuren bleiben perspektivenbedingt etwas blass, da Tris natürlich von aussen nicht nachvollziehen kann, was jemand denkt oder fühlt, solange er es ihr nicht erzählt.

Die Handlung selbst hat mich enorm gepackt. Die Schilderung, wie sich Tris von einer unsicheren, stillen „grauen Maus“ (im wahrsten Sinne des Wortes) zu einer selbstbewussten jungen Frau entwickelt, sich in eine ihr unbekannte Welt einfügt und daneben eine Verschwörung auf höchster Ebene aufdeckt, konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite faszinieren, und das obschon ich die Verfilmung bereits zuvor gesehen hatte (und nicht annähernd so gut fand wie das Buch) und mit die Grundzüge der Handlung daher bereits bekannt waren. Allerdings bleiben doch noch einige offene. Wie kam es genau zu der geschilderten Gesellschaftsform, was ist davor passiert? Wie lange leben die Menschen schon so? Gibt es ausser Chicago noch andere Städte? Mit derselben oder einer anderen Gesellschaftsform? Was liegt ausserhalb der Stadt? Wie sollen die Jugendlichen einen informierten Entscheid fällen, wenn sie kaum etwas über die anderen Fraktionen wissen? Da „Divergent“ ja der erste Teil der Reihe ist, hoffe ich auf Antworten in den späteren Bänden.

Anmerken möchte ich noch, dass „Divergent“ einige recht brutale Szenen enthält. Für sehr junge oder sensible Leser ist das Buch daher nur bedingt geeignet.



Meine Meinung

Sympathische, lebensechte Protagonistin in spannender Handlung. Top!«
  13      0        – geschrieben von Aglaya
 
Kommentar vom 1. Januar 2015 um 17:40 Uhr (Schulnote 1):
» Die Bestimmung ist sehr interessant, denn die 5 Fraktionen sind eigentlich eine tolle Idee. Ich musste sofort das zweite Buch lesen und den Film schauen.«
  0      0        – geschrieben von Sandrarene
Kommentar vom 27. Oktober 2014 um 15:42 Uhr (Schulnote 1):
» Nichts gegen eigene Meinung, aber ist es nicht hart beide Kinder auf einmal zu verlieren? Doch hier finde ich Liebe etwas Tolles, nur dass es so ein Ende der Familie gibt, hätte ich nicht gedacht (großes Lob).«
  0      0        – geschrieben von Reneé
Kommentar vom 28. Juli 2014 um 15:11 Uhr:
» Als Herausfordererin der Tribute von Panem kann Veronica Roth durchaus mithalten. Ihr Stil und ihre Art von Geschichten stehen den Hungerspielen nichts nach, mit ihren Stärken, aber auch ihren Schwächen. Für die gleiche Zielgruppe ist es deshalb empfehlenswert.«
  0      0        – geschrieben von vollgerade
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