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BLOGGERNOTE DES BUCHS |
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noch nicht bewertet
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER |
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Kommentar vom 14. Juni 2021 um 19:23 Uhr (Schulnote 2): |
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Venedig im Dunst von Kunstfälschern Luca Brassoni, der italienische Kommissar, wird zu einem Mordopfer am Canale Grande gerufen: Kunstprofessor Konstantin Becker, ein deutscher Kunstexperte. Er sollte die Echtheit eines bisher unbekannten Gemäldes von Picasso für das Guggenheim Museum in Venedig untersuchen. Seine Assistentin, der Leiter des Museums und sogar seine angereiste Ehefrau geraten in die Fänge krimineller Machenschaften und müssen um ihr Leben bangen, teilweise sogar mit ihrem Leben bezahlen, denn das Original des Picasso-Gemäldes ist immer noch verschwunden. Einen Schlüssel zu einer Wohnung mit unbekannter Adresse findet der Kommissar zwar, jedoch scheinen alle Beteiligten in diesem mysteriösen Fall sehr zurückhaltend mit hilfreichen Informationen zu sein. Außerdem sorgen weibliche Mitarbeiter in seinem beruflichen Umfeld für emotionale Instabilität bei ihm. Der Sprecher Erich Wittenberg führt harmonisch in dieses Szenario ein, lässt aber stimmlich den Spannungsbogen zu flach. Teilweise werden die verschiedenen Charakteren nicht differenziert genug dargestellt.« |
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Kommentar vom 12. Juli 2015 um 8:51 Uhr (Schulnote 1): |
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Das Buch bildet den Startschuss für die "Luca-Brassoni-Krimis", und ich kann schon jetzt sagen, dass es nicht das letzte Buch bleiben wird, das ich über den Commissario gelesen haben werde. Die Autorin entführt ihre Leser nach Venedig, und man hat auch wirklich das Gefühl, dass man mitten in Venetien wäre. Inmitten der angenehmen Adria-Atmosphäre wird auf ruhige und bedachte Weise ein klug ausgearbeiteter Fall präsentiert, der sich einfach angenehm und entspannt lesen lässt. So, wie man sich das von Italien vorstellt!« |
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– geschrieben von zain2 |
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