Diese Website nutzt Cookies. Sie können entweder alle   oder individuelle Eistellungen treffen. Nähere Infos finden Sie hier
49.046 REGISTRIERTE BUCHBEWERTER
Wir grüßen unseren neuesten User »ELEONORA03«!
  START   NEWS   BÜCHER   AUTOREN   THEMEN   VERLAGE   BLOGGER   CHARTS   BUCH FEHLT SUCHE:  
LESERKANONE
Benutzername:

Passwort:
Passwort?
Account anlegen
Gewinnspiel
 
Werbung:
Georges Dupin 04 - Bretonischer Stolz
Verfasser: Jean-Luc Bannalec (14)
Verlag: Kiepenheuer & Witsch (755)
VÖ: 17. Juni 2015
Genre: Kriminalroman (11460)
Seiten: 384
Themen: Bretagne (94), Druiden (131), Frankreich (1052), Kelten (73), Leichen (3267), Mafia (976)
Reihe: Georges Dupin (11)
BLOGGERNOTE DES BUCHS
noch nicht bewertet
1
0%
2
0%
3
0%
4
0%
5
0%
6
0%
BENUTZER-SCHULNOTE
1,67 (87%)
1
44%
2
44%
3
11%
4
0%
5
0%
6
0%
Errechnet auf Basis von 9 Stimmen
Entwicklung Deine Note: 1 2 3 4 5 6
Erklärung der Bewertungssysteme
Eine eigensinnige alte Filmdiva entdeckt am malerischen Fluss Belon eine Leiche. Wenig später wird auf den sagenumwogenen Hügeln der Monts d'Arrée ein weiterer Toter gefunden. Die Spuren führen alsbald zu keltischen Brudervölkern, Druiden-Kulten und einer Sandraub-Mafia ...
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 15. August 2015 um 16:40 Uhr (Schulnote 1):
» Ich kann den Aspekt mit den Details nachvollziehen, den Lightflame angesprochen hat, aber es hat den Gesamteindruck, den ich von "Bretonischer Stolz" hatte, nicht angekratzt. Wenn ich einen Bretagne-Krimi habe, dann will ich auch so eine Beschreibungsfülle haben, denn nur so wird eben dieser ganz spezielle Flair erzeugt. Außerdem finde ich so was als "Sommerkrimi" dann gerade gut. Ein schönes Buch!«
  4      0        – geschrieben von mirdochegal
Kommentar vom 30. Juli 2015 um 19:37 Uhr (Schulnote 2):
» Ja, ich sehe meine Meinung eher bei der von Lightflame als bei den anderen. Das Buch ist definitiv sehr gut, so wie auch die anderen drei Bretagne-Romane, aber gegenüber dem Bretonischen Gold war es schon ein kleiner Rückschritt, denn dort empfand ich die einzelnen Gewichte besser aufeinander abgestimmt und alles ein bißchen "runder". Dennoch, ein lesenswerter Roman war das auch auf jeden Fall wieder, und für Leute, die die Bretagne genauso mögen wie Krimis, ist es sowieso ein Pflichtkauf.«
  4      0        – geschrieben von Aguara
Kommentar vom 18. Juli 2015 um 19:35 Uhr (Schulnote 2):
» Ich mochte das Buch auch ganz gerne, allerdings mit ein paar Abstrichen, denn perfekt war es meines Erachtens nicht. Ich hatte bisweilen den Eindruck, dass sich Jean-Luc Bannalec ein paar Mal zu oft in exzessiven Beschreibungen verloren hat und die Handlung zu sehr in den Hintergrund gestoßen hat. Da gab es ein paar Details zu viel, die für den roten Faden nicht nötig waren.«
  3      0        – geschrieben von Lightflame
Kommentar vom 5. Juli 2015 um 20:51 Uhr (Schulnote 1):
» Ich kann mich *schreibmaschine* da im Prinzip vollkommen anschließen. Jean-Luc Bannalec hat genau das abgeliefert, was man von ihm nach dem "Bretonischen Gold" und den anderen beiden Vorgängern erwarten, oder zumindest erhoffen konnte. Von der Kombination aus eingefangenem Flair und guter erzählter Geschichte finde ich seine Bücher bislang alle ein kleines Stück über den übrigen Frankreich-Provinzkrimis.«
  4      0        – geschrieben von Anna Bolika
Kommentar vom 25. Juni 2015 um 10:12 Uhr (Schulnote 1):
» Der vierte Bretagne-Roman von "Jean-Luc Bannalec" hat mich erneut sehr überzeugt. Von den vielen Frankreich-Krimis, die es in den letzten drei, vier Jahren gegeben hat, hat mir eigentlich keins so gut gefallen wie die Fälle, die Bannalec in die Bretagne geschrieben hat. Das Ganze sprüht wieder vor Ideen, ist hervorragend geschrieben, klug bis zum Ende gedacht und erzählt auf göttliche Weise von dem Landstrich und seinen Personen. Ich wünschte, ich hätte so viele Daumen, wie ich sie hochstrecken möchte!«
  6      0        – geschrieben von schreibmaschine
MEINUNG ZUM BUCH ABGEBEN
Benutzername: Passwort:   
 
Leserkanone.de © by LK-Team (2011-2023)  •  Hinweise für Autoren, Verlage & Co.  •  Leseproben vorstellen  •  Impressum  •  Datenschutz  •  Cookies