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Commissario Fameo ermittelt 2 - Liebe macht zornesblind

Verfasser: Ralph Neubauer (10)
Verlag: Athesia (28) und Spectrum (1)
VÖ: August 2010
Genre: Kriminalroman (11952)
Seiten: 352
Themen: Berge (513), Mord (9023), Rumänien (53), Südtirol (111)
Reihe: Commissario Fameo ermittelt (9)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Zwei grausame Morde im Pfossental, hoch oben in den einsamen Bergen … Commissario Fameo kommt ins Spiel, nachdem die erste Leiche gefunden worden ist. Die Ähnlichkeiten mit dem Fund der Gletschermumie Ötzi sind auffallend … Bei seinen Ermittlungen stößt er auf eine Partnervermittlungsagentur, über die ein Einsiedlerbauer aus dem Pfossental seine Frau aus Rumänien vermittelt bekommen hat … Der zweite Südtirol-Krimi aus unserer Reihe! Der etwas andere Reiseführer hinauf in die Bergwelt Südtirols. Das Pfossental, ein Nebental des Schnasltales, und die Stadt Bozen sind die Haupthandlungsorte.
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 1. März 2018 um 8:36 Uhr (Schulnote 2):
» Eigentlich hat es Commissario Fabio Fameo gut getroffen, denn er übt seinen Job in einer schönen Gegend aus, nämlich in Südtirol. Aber so idyllisch die Gegend auf Urlauber auch wirken mag, so gibt es doch in der schwer zugänglichen Gegend im Pfossental auch Verbrechen. Ein Junge hat eine merkwürdige Beobachtung gemacht. Er geht mit seinem Freund Tommaso dem Hinweis nach und findet die übel zugerichtete Leiche. Doch dabei bleibt es nicht.
Auch wenn ich den Vorgängerband „Rache ist honigsüß“ nicht kenne, so bin ich doch problemlos in den Geschichte hineingekommen.
Der Schreibstil des Autors ist sehr gut und flüssig zu lesen. Aber schon gleich am Anfang geht es ziemlich blutig zu. Doch wer da das Gelände ohne Wanderwege als seins betrachtet, bleibt unklar. Aber auch der Humor kommt nicht zu kurz in dieser Geschichte.
Fabio ist ein sympathischer Mensch, der aber auch vor seinen zukünftigen Schwiegereltern bestehen muss. Seine Freundin Elisabeth gefällt mir ebenso wie sein Freund Tommaso. Auch die neue Assistentin Francesca, die zum Team stößt, ist eine nette Person. Alles könnte so schön sein, doch Fameos Vorgesetzter hat Probleme und eigentlich soll Fameo den Posten übernehmen. Doch dann bekommen sie eine neue Vorgesetzte, die sich von ihrer schlimmsten Seite zeigt. Keine einfache Zeit für das Team. Als wenn das noch nicht genug wäre, muss sich Fabio auch noch mit der Presse herumschlagen und politische Intrigen sind höchst hinderlich.
Aber nicht nur die beteiligten Personen sind gut und individuell dargestellt, auch die Gegend ist sehr gut beschrieben, so dass man sich alles gut vorstellen kann.
Die Ermittler bekommt es mit einer mysteriösen Partnervermittlungsagentur, über die ein Einsiedlerbauer aus dem Pfossental seine Frau aus Rumänien vermittelt bekommen hat, zu tun und auch organisierter Menschenhandel und internationales Verbrechen sind mit im Spiel. Wer aber ist für die Morde verantwortlich?
Spannung ist von Anfang an da und so bleibt es auch, denn es ist mir nicht gelungen, den Täter ausfindig zu machen.
Ein unterhaltsamer Krimi mit viel Lokalkolorit. Ich bin gerne wieder dabei, wenn Fameo ermittelt.«
  12      0        – geschrieben von buecherwurm1310
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