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Wir grüßen unseren neuesten User »elisa853«!
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Verfasser: Michael Tsokos (21) und Sebastian Fitzek (25)
Verlag: Droemer (620) und Knaur (1867)
VÖ: 26. September 2012
Genre: Thriller (8321)
Seiten: 400
Themen: Filmvorlagen (594), Helgoland (31), Obduktion (67), Psychopathen (316), Stürme (224)
Charts: Einstieg am 13. Dezember 2012
Erfolge: 4 × Spiegel Taschenbuch Top 20 (Max: 14)
BLOGGERNOTE DES BUCHS
2,50 (70%)
auf Basis von drei Bloggern
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1mal in den Tagescharts platziert
BENUTZER-SCHULNOTE
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Errechnet auf Basis von 4 Stimmen
Entwicklung Deine Note: 1 2 3 4 5 6
Erklärung der Bewertungssysteme
Im Kopf einer Leiche findet ein Rechtsmediziner die Telefonnummer seiner Tochter. Eine Schnitzeljagd beginnt, denn der psychopathische Entführer hat eine weitere Leiche präpariert.
Lesermeinungen (4)     Blogger (3)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 6. September 2016 um 10:55 Uhr (Schulnote 1):
» Sehr spannender Psychothriller mit wahrem und ernstem Hintergrund.

Obwohl man bis zum letzten Drittel des Buches nicht weiß, was der Prolog mit dem Buch zu tun hat, gibt es eine interessante Auflösung dazu. Die Hauptgeschichte ist eine richtig spannende Schnitzeljagd, auch wenn die Täter schon nach ca. 1/3 des Buches klar sind.

Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

Die Protagonisten sind klar und interessant beschrieben.

Die Handlung selbst ist zwar teilweise (auch aufgrund der genauen Beschreibungen) abstoßend,nichtsdestotrotz absolut lesenswert und interessant.

Ich bin mittlerweile ein totaler Fan von Sebastian Fitzek, der Co-Autor macht die Geschichte noch realistischer und plastischer.«
  9      0        – geschrieben von SaintGermain
Kommentar vom 11. Februar 2013 um 21:44 Uhr:
» Ich kann beide Seiten eigentlich ziemlich gut verstehen. Man sollte einfach den Kopf abschalten und nicht darüber nachdenken, daß alles ein bißchen dick aufgetragen ist und sich einfach an dem guten spannenden Werk erfreuen. Das klappt ganz gut.«
  0      0        – geschrieben von manu7777
Kommentar vom 7. November 2012 um 16:49 Uhr:
» Finde ich nicht, ganz im Gegenteil sind es diese konfusen Wendungen und bizarren Ideen die Fitzek für mich erst so gut machen. Wieder ein Meisterwerk von ihm!«
  0      0        – geschrieben von Elke Otten
Kommentar vom 14. Oktober 2012 um 4:17 Uhr:
» Mal im Ernst, ich mag den Fitzek ja, aber manchmal schmeißt er ganz schön konfuse Ideen zu einem großen Buchbrei zusammen. Unterhalsam ist es schon, aber dann doch ein bißchen arg weit hergeholt.«
  0      0        – geschrieben von Cinna
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