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Kommentar vom 24. Januar 2017 um 1:49 Uhr (Schulnote 1): |
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Ich kann mich den anderen Leseratten hier nur anschließen. Wieso habe ich das Buch jetzt erst gelesen? Ich fasse es kurz zusammen: So geht Thriller. So geht Spannung. Ein Buch weit weg von der Krimi Masse. Einfach nur klasse. Und jetzt halten Sie mich nicht länger auf. Mein nächster Fietzek wartet. Keine Zeit...« |
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Kommentar vom 6. März 2016 um 16:20 Uhr (Schulnote 1): |
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Ein unglaublich guter Thriller, sogar der beste den ich in den letzten Jahren gelesen habe. Spannung von der ersten Seite an und ein sehr Interessantes Ende;) Ein Buch im Buch und eine super Idee. Ich habe das Buch an einem Tag durchgelesen weil es mich so sehr gefesselt hat. Die Charaktere, der Schreibstil und die Story! Alles perfekt auf einander abgestimmt. Dieses Buch zu lesen ist ein Erlebnis!
Das Buch spielt, wie eben schon erwähnt, auf 2 Ebenen:
Die erste Ebene "Heute" in der sich das Experiment abspielt, und Die zweite Ebene "Das Manuskript >Der Seelenbrecher<" selbst.
Den größte Teil des Buches, ließt man auch das Manuskript,das den Personen bei dem Experiment vorgelegt wird.Man nimmt also ebenfalls daran teil. Was getestet wird, verrate ich natürlich nicht;) Da man nur 2-3 mal die Perspektive wechselt, kann mann gut den Überblick über Personen und Geschehen behalten. Das finde ich super, weil ich da auch ab und zu meine Probleme habe, wenn sehr viele Personen in einem Buch sind.
Was ich ebenfalls echt klasse finde ist, dass es in dem Buch viele Rätsel gibt, bei dennen man selbst mit rätseln kann. Hier ein Beispiel: Man kauft es nur, um es gleich wieder wegzuwerfen. Was ist es? Schreibt es mir doch mal als Kommentar, wenn ihr es wisst. Es gibt auch längere Rätsel und sogar eines, das ungelöst bleibt. Ich jedenfalls habe es noch nicht geknackt. Aber das schaff ich noch;)
Die Characktere passen sehr gut in die jewalige Stuiation: Das taffe Teenagerpärchen, das als einzige das Experiment mitmacht und der stille Professor im "Heute".
Caspar der mit seinen Erinnerungen zu kämpfen hat, die anderen Patienten in der Klinik, Sophia zu der ich lieber nichts sage, Bachmann der treue Hausmeister und der Chef Raßfeld mit seiner Hinhaltetaktik im "Seelenbrecher". Alle passen super ins Bild.
Das Ende... Des Buches ist gut gemacht, Professor und Studenten reden nocheinmal über das Gelesene und klären somit alle noch offenen Fragen. Das finde ich sehr gut, um das ganze noch einmal richtig zu verarbeiten. Besonders wenn man es in einem Zug durchgelesen hat. Was am Ende alles rauskommt ist unglaublich. Soweit hatte ich gar nicht gedacht! Noch ein Pluspunkt für die Art am Ende alles aufzuklären. ... vom Seelenbrecher ist spannend und irgendwie aufwühlend, denn es ist das Ende, aber man will noch nicht dass das das Ende ist. Das hat Sebastian Fitzek gut hinbekommen. Ich freue mich schon auf seine nächsten Bücher.
Fazit: Ein Klasse Buch mit Spannung und Spaß bei rätseln. Die Charaktere sind einwandfrei ausgearbeitet und der Handlungsverlauf ist der Wahnsinn! Ich zähle ihn auf jeden Fall, zu den besten Thrillern, die ich je gelesen habe.« |
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Kommentar vom 12. Juli 2015 um 11:31 Uhr (Schulnote 1): |
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Sieben Jahre sind seit dem Erscheinen des Seelenbrechers inzwischen schon vergangen, wahnsinn, oder? Für mich ist es das beste Buch, das Fitzek je zu Papier gebracht hat, und das will was heißen, denn immerhin hat er inzwischen schon sehr viele gute Bücher geschrieben. Das hier ist aber einfach überragend, so intelligent, wie es ausbaldowert ist, und so viele Überraschungen und Wendungen, wie man hier erleben kann. Und die funktionieren sogar beim zweiten Lesen wieder, was erst recht zeigt, wie gut es ist!« |
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Kommentar vom 31. Oktober 2013 um 22:18 Uhr: |
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Ich habs vor kurzem mal wieder gelesen, weil ich mich schon in die Vorfreude auf Noah in Fitzeks alte Sachen hineinlesenwollte. Super wie am ersten Tag bzw. wie beim ersten Durchlesen.« |
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Kommentar vom 24. Mai 2012 um 11:31 Uhr: |
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Klar, es ist diesmal nicht ganz das Niveau der ersten Romane geworden, aber trotzdem ist das immer noch oberklassige Lektüre wie sie in Deutschland kaum ein zweiter hinkriegt. Ein bißchen weniger abgedreht, dann wäre es perfekt.« |
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