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BLOGGERNOTE DES BUCHS |
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER |
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Kommentar vom 28. Januar 2017 um 0:34 Uhr (Schulnote 2): |
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Hier wird die Geschichte einer der berühmtesten Frauen des Mittelalters, der zu Beginn des 13. Jahrhunderts geborenen, mit nur 24 Jahren verstorbenen und bereits kurz nach ihrem Tod heilig gesprochenen Elisabeth von Thüringen erzählt. Die Autorin stützt sich dabei auf alte Dokumente und Überlieferungen. Sie stellt ihrer Protagonistin zeei fiktive Figuren zur Seite, ihre Freundin Gisa aus unbeschwerten ungarischen Kindertagen und den jungen Primus, Frucht einer Vergewaltigung und aus ärmlichsten Verhältnissen stammend. Wie bisher alle gelesenen historischen Romane von Sabine Weigand konnte mich auch dieser wegen des vermittelten Kopfkinos von der ersten bis zur letzten Seite fesseln, obwohl ich Elisabeths Verhalten nicht immer ganz nachvollziehen konnte.« |
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