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Wilder Fluss

Verfasser: Cheryl Kaye Tardif (6)
Verlag: Luzifer (264)
VÖ: 20. November 2014
Genre: Science Fiction (4103) und Thriller (9092)
Seiten: 350
Themen: Entführungen (2527), Gentechnik (68), Kanada (423), Klonen (55), Leichen (3651), Nanotechnologie (26), Unsterblichkeit (279), Väter (1126), Verschwörungen (733)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Der South Nahanni River in den kanadischen Northwest Territories ist bekannt für seine Geschichten um mysteriöse Todesfälle, kopflose Leichen und Entführungen. Vor sieben Jahren verschwanden auch Del Hawthornes Vater und drei seiner Freunde in der Nähe des Nahanni River und wurden für tot erklärt. Del ist schockiert, als ihr einer der vermissten Männer an der Universität begegnet; gealtert zwar und kaum wiederzuerkennen, aber äußerst lebendig. Was der Mann ihr sagt, scheint undenkbar: Auch ihr Vater ist noch am Leben! Mit einer Gruppe von Freiwilligen fährt Del zum Nahanni River, um ihren Vater zu retten. Was sie vorfindet, ist ein geheimnisvoller Fluss, der sie in eine technologisch fortgeschrittene Welt voller Nanobots und schmerzhafter Seren führt. Del deckt eine Verschwörung unvorstellbaren Grauens auf, die uns alle zu vernichten droht. Wird die Menschheit für die Suche nach dem ewigen Leben geopfert werden? Ab welchem Punkt werden wir zu Gott?
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 10. Januar 2020 um 14:26 Uhr (Schulnote 2):
» Del arbeitet als Anthropologin und hat die Begeisterung zu diesem Beruf von ihrem Vater, der vor einigen Jahren auf einer Expedition zum Nahanni River ums Leben gekommen ist. Mit auf dieser Expedition und ebenfalls für tot erklärt worden war auch dessen Freund Schroeder. Dieser taucht nun bei Del auf und behauptet das ihr Vater noch lebt. Schroeder lebt nicht mehr lange und hinterlässt Del ein Buch mit verschlüsselten Codes und einer Landkarte und der Bitte ihren Vater zu retten...

Del hat Schroeder nicht gleich erkannt und das lag daran, dass er viel älter aussah als er eigentlich ist. Was mit ihm und ihrem Vater passiert ist kann sie nicht mehr von ihm erfahren. Daher beschließt sie sich auf die Suche nach ihrem Vater zu machen. Sie stellt ein Team zusammen das aus ihr, ihrem Ex-Freund, ihrem Assistenten, einer Freundin von ihm und einem Biologen und ehemaligen Kollegen ihres Vaters sowie dessen Assistentin besteht. Mit der Reise nimmt die Geschichte auch an Spannung auf und die Truppe entdeckt unglaubliches. Immer wieder werden neue Fragen aufgeworfen und man will das Buch dann nicht mehr aus der Hand legen. Die Geschichte ist flüssig geschrieben und man kommt gut durch. Zum Ende hin zittern die Seiten vor Spannung und es wird auch zeitweise sehr brutal. Also nichts für schwache Nerven.

Im Mittelpunkt der ganzen Geschichte steht die Stammzellenforschung und die Frage wird aufgeworfen, ob man Menschen opfern darf um ewiges Leben zu ermöglichen. Und ab welchem Punkt man zu Gott wird.

Ein sehr interessantes Thema, dass gut umgesetzt wurde und das einem selber zum nachdenken anregt.«
  11      0        – geschrieben von SummseBee
Kommentar vom 12. Juni 2015 um 12:34 Uhr:
» Kurz zur Handlung: Del Hawthorn ist Professorin für Anthropologie. Ihr Vater wird seit 7 Jahren während einer Reise ins Kanadische South Nahanni River-Gebiet vermisst und zwischenzeitig für tot erklärt.
Doch plötzlich taucht sein Freund und Expeditionsteilnehmer während einer ihrer Vorlesungen auf und behauptet, ihr Vater lebe. Sie erkennt ihn kaum, da er in den sieben Jahren zum Greis gealtert ist. Er ist gibt ihr nur kryptische Hinweise wo sie ihren Vater suchen soll.
Del bricht mit einer Truppe auf, was zum Abenteuer ihres Lebens wird und kaum einer wird von dieser Reise wieder in die Heimat zurückkommen …
Also ich fand das Buch herrlich spannend, kurzweilig und an manchen Stellen musste ich auch schmunzeln. Insbesondere dann, wenn (gekennzeichnet durch Kursivschrift) die Gedankengänge der Akteure im Text eingeflossen sind. Ein gewisser trockener Humor kann der Autorin nicht abgesprochen werden.
Gleichzeitig ist die Handlung voller Überraschungen, denn selbst ihr Praktikant, von dem alle denken er sei in sie verknallt, ist nicht der für den er gehalten wird.
Auch wenn ich sonst kein Fan von Sieht Fiction bin, konnte ich mich mit den Visionen zur Jagd nach der ewigen Jugend und deren aufgezeigten Wege „anfreunden“.
Ich würde das Buch durchaus weiterempfehlen.«
  7      0        – geschrieben von Rebecca1120
Kommentar vom 24. Mai 2015 um 0:25 Uhr (Schulnote 1):
» Die Suche nach dem Mittel, ewiges Leben zu erschaffen, hat schon vielen Büchern als Vorlage gedient. "Wilder Fluss" ist eins davon, auch wenn der Name nicht danach klingt. Vom Titel her hätte es angesichts der weiblichen Autorin auch gut und gerne ein Liebesroman sein können. ;) Davon ist das Bcuh aber weit entfernt, ein guter Genremix mit vielen spannenden Momenten, sehr gut flüssig geschrieben, gute Figuren und das Thema klang in der Form gar nicht so weit hergeholt.«
  3      0        – geschrieben von DeadBrain
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