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BLOGGERNOTE DES BUCHS
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Errechnet auf Basis von 11 Stimmen
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Erklärung der Bewertungssysteme
Nach dem Unfalltod ihres Mannes zählt für Lena nur noch ihr Kind, mit dem sie im achten Monat schwanger ist - doch der wahre Albtraum steht ihr erst bevor ...
Lesermeinungen (8)     Leserkanonen-Rezension     Blogger (3)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 2. September 2017 um 13:44 Uhr (Schulnote 1):
» Ich sehe es ähnlich wie jil71: Wenn es überhaupt etwas an dem Buch auszusetzen gibt, dann ist es der Versuch, im Epilog noch einmal mit einer zusätzlichen Wendung einen draufzupacken. Dafür gab es nach der bis dahin erzählten Geschichte gar keinen Grund. Wie man sich hier jedenfalls in Lena reinversetzen kann und miterleben kann, wie sie hier zum Spielball des Geschehens wird, ist schon ganz extrem intensiv. Perfide Idee, meisterhaft umgesetzt.«
  4      0        – geschrieben von Miss Billigung
Kommentar vom 16. Juni 2016 um 7:23 Uhr (Schulnote 1):
» Lena ist hochschwanger als ihr Mann bei einem Autounfall ums Leben kommt, auf seiner Beerdigung setzen die Wehen ein und sie bringt ihr Wunschkind Emma zur Welt, das Kind das die Krönung ihrer Liebe sein sollte und dem sie doch, geschuldet den Umständen, zunächst nur wenig Zuneigung entgegen bringen kann. Erst als das kleine Mädchen entführt wird und Lena gewiss sein kann, das ihm etwas grausames zustoßen wird, sollte sie den Forderungen des Entführers nicht nachkommen, erwacht ihre bedingungslose Mutterliebe. Ein gnadenloser Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

Meine Meinung:
Zu diesem Buch fehlen mir schlichtweg die Superlative: Atemlos, spannend, grausam, ein Page turner wie ich selten einen gelesen habe, konnte ich das Buch an den ersten beiden Leseabenden noch zu einer vernünftigen Zeit aus der Hand legen, musste ich die zweite Hälfte gegen jede Vernunft am dritten Abend zu ende lesen.
Wiebke Lorenz, präsentiert ihren Lesern immer neue Verdächtige, jeder Freund, jeder Vertraute, kann der unbekannte Feind sein und die Rückblenden, die davon erzählen wie Lena ihren Mann Daniel kennenlernte, welche Schwierigkeiten sie zu überwinden hatten um endlich ihr im nachhinein viel zu kurzes Glück genießen zu können, bringen nicht wirklich Licht ins Dunkle.
Man leidet unweigerlich mit Lena mit, sie ist als Hauptcharakter sehr gut beschrieben, so wieso schafft es die Autorin ihre Protagonisten sehr realistisch zu beschreiben.
Ein weiterer Pluspunkt: Wiebke Lorenz hält sich zurück mit grausamen und blutigen Szenen umso mehr treffen solche Szenen die sie pointiert zu setzen weiß. Das Buch lebt von der psychologischen Wirkung des Geschehens, fast jeder Leser kann sich vorstellen wie es sein würde, bekäme man selber die Horrornachricht *Dein Kind wurde entführt* Der Schluss des Buches hat mich wirklich eiskalt erwischt, mit dem Täter hätte ich nun wirklich nicht gerechnet, andererseits auch mit keinem anderen, sehr gut gelöst, genau so muss es sein.«
  11      0        – geschrieben von Manuela Hahn
 
Kommentar vom 13. Mai 2015 um 21:57 Uhr (Schulnote 2):
» Ich habe "Bald ruhest du auch" als Hörbuch gehört und fand es an sich auch super, aber mit gewissen Abstrichen, weswegen ich "nur" die Note 2 vergebe. Es könnte am Hörbuch liegen, denn ich hab das in großer Geschwindigkeit gehört und dadurch erschien es mir speziell nach hinten raus ein bißchen dick aufgetragen. All die Todesfälle, Wendungen, weiteren Wendungen, das Abbleiben des Kindes und so weiter. Womöglich kommt es im Buch ein bißchen besser rüber, weil man es dann nicht so geballt hintereinander mitbekommt. Trotzdem würde ich das Buch uneingeschränkt weiterempfehlen, denn mal von dieser Überhäufung abgesehen war das alles ganz mächtig und hat einen mitgerissen. Gerade deswegen habe ich es mir auch so schnell hintereinander angehört.«
  6      1        – geschrieben von -=nariana-5=-
Kommentar vom 12. Mai 2015 um 16:01 Uhr (Schulnote 1):
» "Bald ruhest du auch" war ein enorm mitreißender Thriller, obwohl es schon fast ein bißchen "zu viel" gewesen ist, was da passiert, so von Mord und Todschlag und so weiter. Aber die Wirkung verfehlt das alles trotzdem nicht, ganz und gar nicht, das hat mich alles ziemlich schwer mitgenommen. Und wie es schon in der ausführlichen Rezi stand, das mit dem armen Hundi war wirklich fast zu viel. Jedenfalls sehr wirkungsvoll, der Thriller und ein gutes Beispiel dafür, daß so was auch ohne Ermittlergeschichte geht.«
  5      0        – geschrieben von Peggy Brüggemann
Kommentar vom 10. Mai 2015 um 16:41 Uhr (Schulnote 1):
» Ich kann mich da nur anschließen. Ein sehr starker Thriller für Hartgesottene, Lena wird ganz schön in die Mangel genommen. Wenn es etwas gibt, was ich kritisieren könnte, dann maximal den Epilog, denn ich finde der Twist war nicht mehr nötig, vor allem weil er gleich wieder beendet wird. Aber das ist nur eine Randnotiz, denn bis dahin ist man ja schon 440 Seiten lang bestens unterhalten worden.«
  4      0        – geschrieben von jil71
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