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Die Sturmrose

Verfasser: Corina Bomann (46)
Verlag: Ullstein (1662)
VÖ: 6. März 2015
Genre: Gegenwartsliteratur (4385)
Seiten: 560
Themen: Deutsche Demokratische Republik (314), Flucht (2352), Kindheit (181), Schiffe (807), Vergangenheit (1274)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Annabel Hansen verliebt sich in einen alten Kutter, will ihn restaurieren und ihn zu einem Café umfunktionieren. Während der Renovierung stößt sie auf einen Brief, der sie vollkommen aus der Bahn wirft ...
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 30. Dezember 2019 um 12:10 Uhr (Schulnote 1):
» Annabel Hansen möchte nach ihrer Scheidung zusammen mit ihrer Tochter Leonie neu anfangen und zieht nach Binz. Sie möchte in ihren Job als Werbekauffrau weiter arbeiten und hat auch schon einen ersten Auftrag. Nach der Besprechung mit ihrem ersten Kunden entdeckt sie einen alten Kutter der zum Verkauf steht im Hafen und verliebt sich sofort in ihn. Sie hat die Idee ein Café und Ausflugsschiff daraus zu machen. Doch sie ist nicht die einzige Interessentin und kann sich das Schiff finanziell auch nicht leisten. Da kommt es wie gerufen, dass Mitinteressent Christian Merten ihr das Angebot macht gemeinsam den Kutter zu kaufen. Nach dem Kauf macht Annabel auf dem Schiff einen interessanten Fund, der darauf schließen lässt das auf ihm in der DDR Flüchtlinge in die BRD gebracht wurden...

Auch wenn Annabel anfangs skeptisch ist ob sie Christian trauen kann und mit ihm gemeinsam das Schiff kaufen soll bereut sie es nicht und die beiden kommen sich bald näher. Sie erfährt was er mit dem Kutter verbindet und auch sie stellt Fragen zu ihrer Vergangenheit und stellt nicht nur Nachforschungen zur Geschichte des Schiffes an.

Mir hat das Buch super gefallen. Es war total interessant mit Annabel gemeinsam die Fragen ihrer Vergangenheit zu klären und dabei auch ein Teil deutscher Geschichte zu erfahren. Die Charaktere sind dabei so liebevoll angelegt, dass ihre Schicksale ans Herz gehen.

Von mir gibt es dafür 5 Punkte :)«
  10      0        – geschrieben von SummseBee
Kommentar vom 16. April 2015 um 14:33 Uhr (Schulnote 1):
» Ich denke, dass viele Leute, die den Klappentext von dem Buch lesen, denken werden, das wäre ganz schön unspektakulär. Was Corina Bomann aber aus der Idee herausgeholt hat, war wieder mal grandios, anders kann man es nicht nennen. Ein wunderbares Buch über die Freiheit und das Streben zu ihr, über Selbstbestimmung und über die Stärke des Einzelnen!«
  5      0        – geschrieben von malou37
Kommentar vom 1. April 2015 um 14:04 Uhr (Schulnote 3):
» Ganz gutes Buch, angesiedelt in der deutschen Geschichte und mit einem wirklich speziellen Thema, aber nicht unbedingt Corina Bomanns bestes Buch. Dafür beschränkt sie sich dieses Mal doch ein Stück zu sehr darauf, an der Oberfläche zu kratzen und nicht zu stark in die Tiefe zu gehen. Bei so einem Thema wäre das schon nötig gewesen.«
  4      2        – geschrieben von emma91
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