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Cherringham 01 - Mord an der Themse

Verfasser: Matthew Costello (63) und Neil Richards (62)
Verlag: Bastei Lübbe (4257)
VÖ: 13. März 2014
Genre: Kriminalroman (12720)
Seiten: 121
Themen: England (2124), Kleinstadt (1491), Leichen (3653), Themse (44), Unfälle (1606)
Reihe: Cherringham (45)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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Lesermeinungen (2)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 23. April 2017 um 1:33 Uhr (Schulnote 2):
» Achtung: Meine Rezi bezieht sich auf das Hörbuch, mit den beiden ersten Fällen:

"Cherringham - Folge 1 & 2 Landluft kann tödlich sein. Mord an der Themse und Das Geheimnis von Mogdon Manor" ISBN: 9783785753569

Cherringhams tödliche Landluft

Cover:
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Das Bild eines alten, englisch anmutenden Dorfes an einem kleinen Fluss. Es wirkt beschaulich und doch durch die düster, gelblichen Farben unheimlich. Es passt hervorragend zu einer klassischen Whodunit-Reihe, die in England spielt und im Geschäft wäre es mir sofort positiv aufgefallen.

Inhalt:
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Dieses Hörbuch umfasst die ersten beiden Folgen der Cherringham-Reihe, von der es mittlerweile über 20 Folgen (Buch und Hörbuch) gibt:
Teil 1 "Mord an der Themse": In einer kleinen, beschaulich wirkenden Kleinstadt in den englischen Cotswold namens Cherringham wird von einer alten Spaziergängerin mit ihrem Hund eine Frauenleiche gefunden. Alles deutet auf einen Unfall hin, doch Sarah, die ehemals mit der Toten befreundet war, glaubt nicht daran. Zusammen mit Jack, einem ehemaligen Detective der New Yorker Mordkommission, der in der Nähe des Tatorts wohnt, begibt sie sich auf Spurensuche. Das ungleiche Ermittlerteam kommt sehr bald einigen Geheimnissen auf die Spur...

Teil 2 "Das Geheimnis von Mogdon Manor": Der Eigentümer des herrschaftlichen Mogdon Manor stirbt bei einem mysteriösen Feuer. Er lebte dort alleine und wurde von einer Pflegerin betreut. Diese zieht Sarah und Jack ins Vertrauen, denn sie glaubt nicht, dass es ein Unfall war. Steckt vielleicht eines der drei erbberechtigten Kinder dahinter? Jack und Sarah ermitteln und entdecken dabei sehr Überraschendes...

Mein Eindruck:
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Bereits die Hörprobe gefiel mir sehr gut. Die Sprecherin Sabina Godec hat eine sehr angenehme Stimme, die zu einem so genannten Cosy-Krimi wie diesem hier, sehr gut passt. Durch ihre ruhige Art taucht man sofort in die beschauliche Atmosphäre von Cherringham ein.
Die Fälle sind beide sehr gut gestrickt. Wie bei einem klassischen Whodunit-Krimi entwickeln sich die Charaktere der Ermittler immer weiter. Den Fall betreffend, macht es Spaß, mitzurätseln und nach und nach immer mehr Facetten des Falles zu beleuchten und neue Verdächtige zu entdecken. Im ersten Fall war ab einem bestimmten Punkt die Auflösung klar, aber der Zeitpunkt war soweit hinten, dass der Fall insgesamt doch sehr lange noch spannend war.
Im zweiten Teil war ich vom Ende komplett überrascht. Hier ist dem Autor ein Clou gelungen, der schwer in den Folgefällen getoppt werden kann.
Den Erzählstil betreffend gefiel es mir sehr gut, dass die Geschichte aus unterschiedlichen, wechselnden Perspektiven erzählt wurde, die von der Sprecherin auch gut umgesetzt wurden. So erlebt man die Handlung mal aus Sarahs Sicht, mal aus der von Jack oder der eines der anderen Personen. Das machte den Roman besonders lebendig und brachte mehr Facetten in die Geschichte.
In der Hörbuchversion wird die Kapitelüberschrift stets mit vorgelesen. Da diese sehr sprechend, d. h. passend zum Kapitelinhalt formuliert sind, bekam ich ein gutes Gefühl dafür, was mich als nächstes erwartet. Zudem gab es dem Ganzen eine gute Struktur und man wurde direkt wieder abgeholt, wenn man zwischendurch die CD unterbrechen musste und dann später weiter hörte. Toll fand ich bei der Umsetzung ins Hörbuch auch die Musik am Anfang und Ende jeder CD. Sie passt zur Stimmung perfekt und erinnert mich an alte Krimifälle. Aber vor allem finde ich gut, dass die CDs so nicht abrupt, sondern mit der Musik enden. So ist ein klares Zeichen am Ende gesetzt und man weiß, dass die nächste CD dran ist, klasse.

Um mit einem Vergleich mit Miss Marple und Sherlock Holmes Schritt halten zu können (so in der Werbung für diese Reihe), ist mir der Humor allerdings etwas zu kurz gekommen, das wäre noch ausbaufähig, aber ein paar Folgen sind ja noch übrig. In denen könnte auch aus Jack und Sarah vielleicht auch noch mehr als nur ein Ermittlerteam werden, wer weiß.

Auf jeden Fall jetzt schon ein vielversprechender Auftakt, ich könnte mir vorstellen, ich werde Cherringham-süchtig.

Fazit:
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Auftakt einer tolle englischen (Hör)buch-Krimi-Reihe im Whodunit-Stil

4 von 5 Sternen«
  13      0        – geschrieben von orfe1975
Kommentar vom 12. März 2015 um 22:26 Uhr (Schulnote 1):
» Ich habe die Cherringham-Krimis erst jetzt mit einem Jahr Verspätung entdeckt, aber besser spät als nie. Genau so stelle ich mir einen klassischen englischen Krimi vor, so ein bißchen reduziert und alles ein wenig beschaulicher, und trotzdem schlau und unterhaltsam. Erinnert natürlich stark an andere frühere Detektivstorys. Wenn man sich für so was begeistern kann, kann ich nur zum Zugreifen raten.«
  5      0        – geschrieben von Misato
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