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Montecristo

Verfasser: Martin Suter (28)
Verlag: Diogenes (647)
VÖ: 25. Februar 2015
Genre: Thriller (9075)
Seiten: 320 (Gebundene Version), 336 (Taschenbuch-Version)
Themen: Bankwesen (41), Journalisten (1534), Politiker (340), Schweiz (411), Verschwörungstheorien (98), Zug (229)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Ein Personenschaden bei einer Zugfahrt und zwei Geldscheine mit gleicher Seriennummer haben mehr miteinander zu tun, als es auf den ersten Blick scheint ...
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 9. Januar 2020 um 9:50 Uhr (Schulnote 2):
» Jonas Brand ist von Beruf Videojournalist, den er nicht aus Leidenschaft ausübt sondern eher zum Geldverdienen. Er würde lieber sein Drehbuch "Montecristo" realisiert wissen, dass bisher aber nicht geklappt hat und immer noch von aller Seite abgelehnt in seiner Schublade schlummert. Es geschehen 2 merkwürdige Dinge: Er sitzt im ICE und dabei kommt es zum Personenschaden, da er gerade auf Recherche ist filmt er das Geschehen währenddessen im Zug. Und kurz danach kommen ihm 2 Geldscheine mit gleicher Seriennummer unter. Die beiden Vorfälle scheinen auf den ersten Blick nichts gemeinsam zu haben. Aber mit der Zeit beginnt Jonas in beiden Fällen zu recherchieren...

In diesem Buch deckt Jonas schreckliche Machenschaften im Bankenwesen auf, bei denen man sich nebenbei denkt ob dies nicht auch in der Realität so passieren könnte von denen man selber nichts mit bekommt. Abwegig und unlogisch kam die Geschichte also nicht rüber. Jonas Recherche in den Fällen war sehr spannend erzählt und man fieberte regelrecht mit und hoffte, dass er sich nicht in noch größere Gefahren begibt. Zum Ende hin wirkte es ein wenig zu konstruiert und von Jonas hätte ich mir doch eine andere Entscheidung gewünscht.

Suter überzeugt in diesem Roman wieder mit seinem tollen Schreibstil, dennoch ist dieser Roman nicht mein liebster Suter. Gut unterhalten wurde ich aber auf jeden Fall.«
  16      1        – geschrieben von SummseBee
Kommentar vom 18. April 2015 um 14:46 Uhr (Schulnote 3):
» Das Buch ist ja ziemlich erfolgreich gewesen bzw. ist es noch. Ich kannte Martin Suter zugegebenermaßen nur vom Namen (logisch), hatte aber vorher keine seiner Bücher gelesen. Insgesamt war das Buch okay, aber jetzt auch nicht so überragend, daß ich den Erfolg ganz nachvollziehen könnte, zumal das Buch mit fast 25 Euro auch happig teuer ist. Eher ein bißchen konstruiert und sprachlich einfach, aber okay, lesen kann mans.«
  4      2        – geschrieben von Dr. X
Kommentar vom 3. April 2015 um 20:12 Uhr (Schulnote 1):
» Die Allmen-Romane mag ich auch nicht mehr lesen, aber da mich Martin Suter schon in der Vergangenheit immer wieder überzeugt hat, konnte ich nicht anders als beim neuesten Non-Allmen-Roman zuzugreifen. Und Tatsache, hier präsentiert er sich endlich wieder mal so, wie man es von ihm aus seinen besten Tagen kennt. Ein thematisch brandaktuelles Buch, ein spannender Krimi, ein Pamphlet gegen den heutigen Wert von Moral und Anstand, ein rundum gelungenes Buch!«
  6      1        – geschrieben von Varoufakis Fan
Kommentar vom 22. März 2015 um 22:59 Uhr (Schulnote 1):
» Nun ja, Martin Suter ist eben einer der Autoren, die bei Kritikern immer gut abschneiden oder zumindest von Kritikern viel Beachtung finden. Ich finde das okay, seine Bücher haben es verdient. Es ist nur schade, dass die meisten Kritiker so einen beschränkten Sichtradius haben und nur wenige Autoren oder Genreausschnitte im Blick haben oder respektieren. Aber das gehört nicht hin. "Montecristo" war jedenfalls hochgradig lesenswert, viel besser als die zuletzt immer schwächer werdenden Allmen-Romane.«
  6      1        – geschrieben von Spitzbart
Kommentar vom 16. März 2015 um 17:53 Uhr (Schulnote 2):
» Das Buch war schon in Ordnung, wird aber deutlich zu hoch gelobt. So sprachlich exzellent, wie es beispielsweise dargestellt wird, finde ich es gar nicht. Ich habe es trotzdem ganz gerne gelesen, aber es wird eben gerne übertrieben. Es gibt allerdings auch einen richtigen Kritikpunkt, zumindest in meinen Augen. Es wurde doch zu oft der Zufall bemüht. Das geht auch gewitzter.«
  6      2        – geschrieben von blur
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