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BLOGGERNOTE DES BUCHS |
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noch nicht bewertet
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER |
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Kommentar vom 16. Januar 2022 um 9:17 Uhr (Schulnote 3): |
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Die 13-jährige Anna ist Autistin. Sie lebt eingeschlossen in ihrer eigenen Welt und hat in ihrem ganzen Leben noch kein Wort gesprochen. Und sie ist die einzige Zeugin eines grausamen Mordes. Kommissar Degenhardt und sein Team stehen vor einem scheinbar unlösbaren Fall.
Ein neuer Autor, ein neuer Schreibstil - zugegeben, ich musste mich in das Debüt von Michael Thode erst einmal rein finden. Zu Beginn prasseln die unterschiedlichen Figuren nur so auf den Leser ein, ohne das dieser genau weiß, wer jetzt welchen Nutzen für den Verlauf der Geschichte haben wird. Was ein Buch spannend machen kann, ist zugleich auch etwas anstrengend. Die vielen Zeitsprünge und Ortswechsel erschweren den Lesefluss noch zusätzlich. Doch schon nach wenigen Kapiteln hatte ich mich warm gelesen. Oder der Autor hatte sich warm geschrieben. Egal, wie es letztendlich gewesen ist: Am Ende wollte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Um es kurz zu machen: Trotz eines etwas verwirrenden Anfangs, ist "Das stumme Kind" ein durchaus spannender Thriller mit unerwarteten Wendungen und einem grandiosen Ende.« |
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Kommentar vom 22. Januar 2015 um 21:28 Uhr (Schulnote 2): |
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"Das stumme Kind" ist ein ziemlich gut gelungenes Debüt geworden, denn es ist klug geschrieben, fordert den Leser und macht Spaß. Es ist aber kein "Thriller", wie es das Cover ankündigt, sondern ein Krimi. Aber heutzutage wird ja gerne jeder Krimi gleich zu einem Thriller hochdeklariert, womöglich verkauft sich das besser.« |
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