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Kommentar vom 28. März 2015 um 1:06 Uhr (Schulnote 2): |
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Gut, mein Lieblingsbuch von Tana Franch wird "Geheimer Ort" auch nicht werden, aber ein 3,6er Notenschnitt? Ach kommt. Klar, dieses Mal hat das Buch gewisse Längen gehabt und es hat ein wenig gedauert, bis die Autorin zur Sache gekommen ist, aber allein die Sprachgewalt, die sie in ihre Worte legen kann, lässt Tana French weit aus der Menge der Krimiautoren herausstechen.« |
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– geschrieben von heisa |
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Kommentar vom 16. Februar 2015 um 21:13 Uhr (Schulnote 4): |
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Sorry Fonia, ich hätte keinen Überroman erwartet, aber trotzdem fand ich das Buch schwach. Abgesehen davon, dass Tana French nach wie vor fein am Formulieren ist, ist da nicht viel dahinter. Die ganze Zeit schleppt sich die Geschichte nur vor sich hin, alles wird dermaßen ausgeschlachtet, dass es nicht mehr feierlich ist. Viel zu lang für die Handlung!« |
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Kommentar vom 4. Februar 2015 um 0:27 Uhr (Schulnote 2): |
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Ich denke, dass das Buch bisher eher schwach abschneidet, liegt eher daran, dass man von Tana French einfachh immer Überromane erwartet bzw. die Erwartungshaltung zu hoch ist. Das Buch ist grundsolide, andere Autoren würden für das Niveau abgefeiert werden. Bei ihr rechnet man eben mit noch was größerem. Aber daß das Buch unterhält, kann man nun wirklich nicht leugnen.« |
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– geschrieben von Fonia |
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Kommentar vom 23. Januar 2015 um 20:16 Uhr (Schulnote 5): |
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Leider ist es wirklich kein Glückstreffer geworden, den Tana French diesmal gelandet hat. Gegen ihre anderen Bücher stinkt "Geheimer Ort" schon sehr ab, die meiste Zeit ist das Buch einfach langweilig, die Figuren schwach, die Geschichte uninteressant.« |
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Kommentar vom 12. Januar 2015 um 20:58 Uhr (Schulnote 4): |
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Von Tanja Frenchs Krimis war ich bisher sehr überzeugt, sie haben mir alle gefallen und man hatte glatt den Eindruck, dass es von Buch zu Buch immer besser werden würde. Gerade "Schattenstill" war großartig. Umso enttäuschter war ich von "Geheimer Ort". Es war langatmig, bisweilen etwas konstruiert, und das Abdriften ins Paranomale war einfach störend und gehört nicht in so ein Buch.« |
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