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Cat & Bones 1 - Blutrote Küsse

Verfasser: Jeaniene Frost (20)
Verlag: blanvalet (2035)
VÖ: 30. Oktober 2008
Genre: Fantasy (19110) und Romantische Literatur (35080)
Seiten: 416 (Taschenbuch-Version), 417 (Kindle-Version)
Themen: Cat & Bones (8), Vampire (2088)
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Erklärung der Bewertungssysteme
"Blutrote Küsse" ist der erste Band von Jeaniene Frosts erfolgreicher Urban-Fantasy-Reihe "Cat & Bones" (im Original "Night Huntress"), in der die Abenteuer der Halbvampirin Catherine "Cat" Crawfield und des Vampirs Bones erzählt werden.
Lesermeinungen (3)     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 23. April 2021 um 20:51 Uhr:
» „Blutrote Küsse“ ist der Auftakt einer spannend, lustigen und erotischen Vampirgeschichte und ein Buch, welches ich erneut gelesen habe, um es auch neu zu rezensieren.
Nach einigen Jahren wollte ich nun die Reihe fortsetzen und habe gemerkt, dass ich tatsächlich Band 1 und 2 erneut lesen muss, um wieder rein zu finden. Denn der Großteil war einfach vergessen.
Umso überraschender war ich, dass mich der Stil erneut fesseln konnte, spitzig war und das Buch mich nach der Zeit überraschen konnte. Ich hatte viele Momente, wo ich dachte: Ach ja, da war ja was…
Tatsächlich war es auch sehr interessant das Buch erneut zu lesen mit dem heutigen Blickwinkel.
Zum Schreibstil kann ich nur sagen, dass er flüssig und wirklich passend geschrieben ist. Bones Art sich auszudrücken ist einmalig und auch Cat hat ihre Eigenarten beim sprechen. Die Autorin nimmt dabei kein Blatt vor den Mund und sei es nun Kampf oder Erotik, unverblümt und direkt.
Cat selbst kam mir in manchen Situationen recht kindisch und naiv vor, jedoch kann man auch ihre Handlung verstehen, wieso sie so denkt und handelt. Ihr familiäres Umfeld ist alles andere als eine Stütze für sie und auch die Menschen in der kleinen Stadt machen es ihr nicht leichter.
Bones ist dafür das komplette Gegenteil von Cat, hat jedoch auch seine Lebensgeschichte. Vor und nach seiner Verwandlung als Vampir. Seine Art gefällt mir und ich musste des ein oder andere Mal grinsen. Er ist keiner der typischen Bad Boy Vampire, noch oberschnulzig. Er ist Vampir und jagt seine eigene Rasse, was ihn zu etwas Besonderem macht.«
  11      0        – geschrieben von Magic Witchy Bookworld
 
Kommentar vom 30. Oktober 2012 um 9:59 Uhr:
» Das mit der Sprache lässt sich nicht verleugnen, da haben vergleichbare Serien meistens schon mehr Stil als das Buch. Aber ansonsten war es okay, die Handlung liest sich gut, es gibt keine unnötigen Längen und die Figuren sind auch in Ordnung.«
  0      0        – geschrieben von janina150
Kommentar vom 29. Mai 2012 um 21:29 Uhr:
» Mir hat das Buch ganz und gar nicht gefallen, ich kann den Erfolg nicht verstehen. Teilweise ist das Niveau der Sprache so schlecht, das hat mich schon extrem verschreckt. Ein bißchen Niveau kann man nun wirklich verlangen.«
  0      0        – geschrieben von Hunterlady
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