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Der Engelsbaum

Verfasser: Lucinda Riley (22)
Verlag: Goldmann (2368)
VÖ: 8. Dezember 2014
Genre: Frauenliteratur (1700)
Seiten: 640
Themen: Amnesie (346), Erinnerungen (1270), Gräber (199), Rückkehr (1351), Söhne (388), Suche (1686), Unfälle (1603), Wales (78)
Charts: Einstieg am 19. Januar 2015
Höchste Platzierung (6) am 26. Januar 2015
Zuletzt dabei am 4. Februar 2015
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Erklärung der Bewertungssysteme
Nach einem Unfall leidet Greta an Amnesie. Als sie in die verschneiten Berge von Wales zurückkehrt, stößt sie auf ein verwittertes Grab - das ihres eigenen Sohnes. Erschüttert begibt sie sich auf die Suche nach der Frau, die sie einst war ...
Lesermeinungen (5)     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 5. Februar 2015 um 18:28 Uhr (Schulnote 3):
» Das sehe ich anders. Jedes Buch einer Autorin oder eines Autors muss sich an ihren/seinen anderen Büchern messen lassen. Sogar ganz besonders, wenn ein Buch damals nicht für gut genug befunden wurde, um übersetzt zu werden, und jetzt plötzlich gut genug ist, weil die Autorin so erfolgreich geworden ist. "Der Engelsbaum" ist sganz in Ordnung, aber mehr auch nicht. Da hat Lucinda Riley viel stärkere Romane geschrieben.«
  8      1        – geschrieben von Phoebe
Kommentar vom 27. Januar 2015 um 13:43 Uhr (Schulnote 1):
» Ich finde, man sollte das Buch weniger mit den modernen Büchern von Lucinda Riley vergleichen, sondern losgelöst betrachten und ich finde, da kann man über rein gar nix meckern!«
  0      0        – geschrieben von mandy!
Kommentar vom 22. Januar 2015 um 11:10 Uhr (Schulnote 2):
» Ich stimme zu, dass es nicht unbedingt der beste Roman ist, den Lucinda Riley geschrieben hat, wobei man eben berücksichtigen muss, dass Bücher aus den 90´ern öfters schon abgenutzt klingen, selbst wenn sie erst jetzt übersetzt worden sind. Die Zeit macht halt auch vor Büchern nicht halt und wird immer schnellebiger. Gut ist das Buch allemal trotzdem.«
  0      0        – geschrieben von Kressara
Kommentar vom 5. Januar 2015 um 17:58 Uhr (Schulnote 3):
» Nach dreißig Jahren kehrt Greta zurück nach Marchmont Hall in Wales. Sie leidet an Amnesie, seitdem sie nach einem schweren Unfall für mehrere Monate im Koma gelegen hat, und kann sich an nichts mehr erinnern. Nachdem sie auf einem Spaziergang auf das Grab eines kleinen Jungen stößt, der sich als ihr eigener Sohn herausstellt, begibt sie sich zusammen mit ihrem alten Freund David Marchmont auf die Suche nach der Person, die sie selbst einmal war und stößt dabei auf eine extrem erschreckende Erkenntnis.

Der Roman ist zwar erst vor kurzem auf Deutsch erschienen, aber eigentlich ist er schon zwanzig Jahre alt. Lucinda Riley hat ihn unter einem Pseudonym in den Neunzigern veröffentlicht, hier ist er aber nie erschienen. Jetzt, wo sie plötzlich so extrem bekannt geworden ist, hat man sich offensichtlich gedacht, dass sich dann auch ihre alten Sachen gut verkaufen würden, und es doch noch übersetzt. Tatsächlich unterscheidet sich das Buch von der Qualität her schon von den Büchern, die Lucinda Riley bekannt gemacht haben. Ich finde, dass die Geschichte nicht ganz so ausbalanciert war, sich an manchen Stellen einfach zu sehr in die Länge zog, anderes zu schnell abhandelte, und mit den Figuren wurde ich auch nicht warm. Es ist kein schlechtes Buch, aber mit dem "Orchideenhaus", dem "Mädchen auf den Klippen", dem "Lavendelgarten" und der "Mitternachtsrose" kann es echt nicht mithalten.«
  0      0        – geschrieben von E-M-M-A
Kommentar vom 31. Dezember 2014 um 11:56 Uhr (Schulnote 1):
» Lucinda Riley ist in den letzten Jahren ja eine ziemliche Bank geworden, auf die man sich absolut verlassen kann und bei der man bei jeder Neuerscheinung blind zugreifen kann. Auch dieses Mal hat´s mich wieder bis zum Ende sehr gefesselt, so real wie wieder einmal alles geschrieben wurde. Nur wenige haben ein solches Talent, Figuren so wiederzugeben, dass man sich derart gut in sie hineinfühlen kann. Eine meiner Lieblingsautorinnen!«
  0      0        – geschrieben von GabiH
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