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Man wird ja wohl noch träumen dürfen (Neubearbeitung von "Verliebt noch mal")

Verfasser: Kristina Günak (31)
Verlag: Bastei Lübbe (4257) und LYX (1627)
VÖ: 4. Dezember 2014
Genre: Jugendliteratur (9798) und Romantische Literatur (35103)
Seiten: 320 (Taschenbuch-Version), 322 (Kindle-Version), 282 (Kindle-Version Nr. 2)
Themen: Großmütter (490), Hameln (7), Hochzeit (2120), Nachbarn (1350), Nerds (107), Prophezeiungen (726)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Man wird ja wohl noch träumen dürfen (Neubearbeitung von "Verliebt noch mal")« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 14. Januar 2020 um 16:26 Uhr:
» Physiotherapeutin Thea ist Single und geht voll in ihrer Arbeit auf. Das sie gerne zur Arbeit geht hat auch mit den Mietmietern des Hauses wo ihre Praxis ist zu tun. Da sind einmal Psychotherapeut Dr. Grosser, Sachbuchautorin Margarete und IT-Spezialist Schröder. Doch plötzlich flattert den Vieren eine Kündigung ins Haus, weil ein Investor ihr gemütliches Heim luxussanieren will...

Was für eine bunt zusammengewürfelte und eingeschworene Gemeinschaft die Vier sind merkt man ab der ersten Seite. Es macht Spaß von den gemeinsamen Kaffeeplauschereien in Theas Praxisküche oder wie sie gemeinsam Pläne schmieden um als Hausgemeinschaft nicht getrennt zu werden zu lesen. Allen voran ist Thea eine selbstständige starke junge Frau, die immer einen kecken Spruch auf den Lippen hat. Doch hinter der fröhlichen Fassade steckt auch ein verletzlicher Kern, dem man im Laufe der Geschichte auch kennen lernt und somit erfährt warum Thea so ist wie sie heute ist.

Da das Buch aus der Sicht von Thea geschrieben ist lernt man sie am besten kennen. Dennoch sind die anderen 3 Charaktere aus der Hausgemeinschaft genauso liebenswert dargestellt und auf Anhieb symphatisch, so das man glatt selber in dieses Haus mit einziehen und ein Teil dieser Gemeinschaft werden möchte.

Die Liebe kommt aber auch nicht zu kurz in diesem Roman. Wäre ja auch schlimm :) Auf der Suche nach ihrem Traummann hat ihre Oma immer einen guten Rat. Sie hat nämlich von Theas Traummann geträumt. Aber kann sich leider nur noch daran erinnern, dass er blond ist. Und dann gibt es da auch einen Mann, der Thea zu gefallen beginnt. Der ist aber eigentlich so gar nicht ihr Typ... und blond auch nicht...

Na hat ja auch keiner gesagt, dass die Suche nach dem Traummann einfach ist :)

Das Buch macht absolut gute Laune und bietet gute Unterhaltung! Ich kann es ganz klar sehr empfehlen.«
  13      0        – geschrieben von SummseBee
Kommentar vom 25. Juni 2015 um 15:59 Uhr (Schulnote 1):
» Also ich fand das Buch richtig super. Verflixt gute Charaktere und so locker geschrieben, das ist geradezu das Musterbeispiel für einen gelungenen Sommerroman ... auch wenn der Sommer in dieser Woche ja nicht immer das gehalten hat, was er sollte. ;) Das Buch dafür umso mehr, ich habe immer wieder schmunzeln müssen und hatte eine richtig gute Zeit. :)«
  4      0        – geschrieben von cindy83
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