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BLOGGERNOTE DES BUCHS |
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noch nicht bewertet
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Kommentar vom 11. März 2015 um 9:37 Uhr (Schulnote 1): |
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Jennifer B. Wind hat mich mit diesem Thriller an meine Grenzen gebracht. Ich habe innerlich getobt, gebrüllt, geweint, gewütet und noch vieles mehr. Wer mit offen Augen und Ohren durchs Leben geht weiß, dass die Thematik des Buches leider nicht nur Fiktion ist, sondern schreckliche und grausame Realität! Die Autorin geht mit diesem heiklen Thema für mein Empfinden bravourös um. Sie ist offen, ehrlich und schonungslos. Viele Stellen sind definitiv nichts für schwache Gemüter. Bei all ihrer Offenheit, gleitet sie jedoch nicht in Effekthascherei ab. Wer einen spannenden Thriller lesen möchte, mit brisantem Thema, der ordentlich an die Substanz geht, der wird hier nicht enttäuscht.« |
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Kommentar vom 22. Februar 2015 um 15:28 Uhr (Schulnote 1): |
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Selten liest man ein derart herausragendes Debüt. Man glaubt beim Lesen, die Autorin würde schon seit Jahren schreiben. Manche Szenen sind wirklich heftig, aber das sind immer nur einige Seiten und dann kann man wieder aufatmen. Genau die richtige Mischung finde ich. Es gibt ja tausende Krimis, wo man Seitenweise drüber blättert und während des Lesens schon geistig abschaltet. Bei diesem Roman ist das definitiv nicht möglich. Ein sehr gelungenes Debüt, das mich noch lange nach dem Zuklappen des Buchs sprachlos und schockiert zurück gelassen hat. Mein Top Thriller-Highlight!« |
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Kommentar vom 4. Dezember 2014 um 9:28 Uhr (Schulnote 1): |
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Ein erstaunlich guter Krimi über scheinbar gar nicht zusammenhängende Morde an Geistlichen in Wien und München, außerdem über Kindesmissbrauch. Sehr schockierend und trotz des schweren Themas brilliant umgesetzt, ein großartiger Krimi.« |
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