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Bridgerton-Familie 6 - Ein hinreißend verruchter Gentleman

Verfasser: Julia Quinn (26)
Verlag: HarperCollins (555) und Mira (883)
VÖ: 2004
Genre: Historischer Roman (7735) und Romantische Literatur (35098)
Seiten: 416 (Taschenbuch-Version), 417 (Kindle-Version)
Original: When he was wicked
Themen: 19. Jahrhundert (2266), Adel (675), England (2124), Hochzeit (2120), Indien (202), London (2473), Regency-Ära (478), Tod (1329)
Reihe: Bridgerton-Familie (9)
Erfolge: 1 × Media Control Top 10 E-Book (Max: 6)
BLOGGERNOTE DES BUCHS
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Bridgerton-Familie 6 - Ein hinreißend verruchter Gentleman« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (3)     Blogger (3)     Tags (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 6. März 2022 um 11:50 Uhr (Schulnote 1):
» In " Bridgerton - Ein hinreißend verruchter Gentleman: Band 6 " ist Francesca an der Seite ihres Ehemannes John glücklich und hat in dessen Vetter Michael einen sehr guten Freund und Vertrauten gefunden. Als sie dann auch noch guter Hoffnung ist, könnte ihr Leben nicht schöner sein.
Doch dann stirbt John völlig überraschend und sie verliert auch noch ihr ungeborenes Kind. Der einzige, der Francesca in dieser schweren Zeit helfen könnte, wäre Michael. Jedoch hat dieser selbst mit dem Tod des Vetters, der mehr wie ein Bruder gewesen war zu tun und dazu kommt, dass Michael Gefühle für Francesca empfindet, die nicht angebracht sind und doch kann er sie nicht unterdrücken.
So erschließt sich Michael, der nun den Titel seines verstorbenen Vetters erbte, erst einmal Abstand zu nehmen und reist nach Indien.
Als Michael endlich zurück kehrt, sind dessen Gefühle zu Francesca immer noch genauso stark und als er erfährt, dass Francesca wieder heiraten möchte, muss Michael sich entscheiden. Entweder er versucht sein Glück bei und mit Francesca, oder er muss erneut ansehen, wie seine große Liebe einen anderem gehört.
Wird Michael Francesca seine Liebe gestehen und diese für sich gewinnen, oder bleibt seine Liebe zu ihr ewig unerwidert?
Die Story hat mich gleich wieder in den Bann der Familie Brigerthon gebracht, dabei bleibt sie spannungsgeladen sowie abwechslungsreich. Man darf mit Francesca und Michael mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende und tragische Momente und das ein oder andere Tränchen zu vergießen.
Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, da ich erfahren wollte, ob Michaels Liebe am Ende in Erfüllung gegangen ist und er mit Francesca eine gemeinsame Zukunft bekam.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ Sterne.«
  15      0        – geschrieben von Nisowa
 
Kommentar vom 15. Februar 2022 um 13:54 Uhr (Schulnote 4):
» Der bisher schlechteste Band der Bridgerton-Reihe

Michael Stirling ist in Francesca Bridgerton verliebt und ausgerechnet die kann er nicht haben, denn sie hat seinen Cousin John geheiratet. Dabei hätte er eine große Auswahl. Doch Michael ist ein Ehrenmann und begnügt sich mit der Rolle des guten Freundes. Doch dann stirbt John nicht lange nach der Hochzeit, und doch wagt es Michael nicht, Francesca zu sagen, was er für sie fühlt. Er reist nach Indien, flüchtet regelrecht um sich abzulenken. Doch er hält es nicht aus, ohne Francesca und kehrt nach London zurück. Er kommt gerade rechtzeitig um zu erfahren, dass Francesco eine zweite Ehe eingehen möchte. Und auch er sollte endlich heiraten.


Meine Meinung
Dieses Buch ist der sechste Band der Bridgerton-Reihe. Hier geht es um Francesca, die zweitjüngste Tochter von Violet Bridgerton. Als Witwe hat sie mehr Freiheiten auf der Suche nach einem Ehemann. Denn John ist schon seit einigen Jahren tot und Francesca wünscht sich ein Kind, das ihr, wie alle, die die Reihe kennen, wissen, versagt geblieben ist. Denn Johns Kind kam nach seinem Tod als Totgeburt auf die Welt. Für mich war dieses Buch das absolut schlechteste der Reihe. In etwa der Hälfte des Buches geht es ausschließlich um Sex. Und das ist mir definitiv zu viel. Ich habe nichts gegen ein paar Sexszenen in den Büchern, wenn sie schöne geschrieben sind. Aber hier stießen sie mir übel auf. Außerdem bin ich der Meinung, dass niemand sie so verhält, wie die beiden Liebenden, sich verhalten haben. Ich frage mich wie doof muss man sein, um auf einen Verstorbenen Rücksicht zu nehmen. Dass es am Ende doch noch ein Happyend gab, hat es nicht herausgerissen. Am besten hat mir in diesem Buch noch der zweite Epilog gefallen, obwohl es auch da wieder eine Sexszene gab. Allerdings war die nicht ganz so ausführlich. Auch konnte ich mich in die Protagonisten nicht wirklich hineinversetzen, bin ganz einfach nicht mit ihnen warm geworden. Das Buch war nicht ganz schlecht, aber auch nicht wirklich gut. Daher gebe ich eine Leseempfehlung an alle, die die Bridgerton-Reihe durchgehend lesen möchten, und dazu gehört es nun mal. Aber ich vergebe mit viel gutem Willen nur drei von fünf Sternen. Die vorherigen Bücher waren definitiv besser.«
  15      1        – geschrieben von Lerchie
Kommentar vom 23. Januar 2022 um 13:31 Uhr (Schulnote 3):
» Francesca Bridgerton war die Frau seines besten Freundes und Cousins John. Für mich Michael ist sie außerdem die Liebe seines Lebens. Als ihr Mann starb konnte er ihr nicht helfen, wie konnte er ihr sagen das er immer für sie da sei ohne ihr seine Liebe zu gestehen. Also flieht er nach Indien. Nach Jahren kommt er gerade rechtzeitig zurück, denn Francesca will wieder heiraten. Aber wen?
Für einen Liebesroman ist dieses Buch ungeheuer traurig. Fast die Hälfte ist zum mit heulen. Es gibt lustige Momente, es gibt nette Augenblicke, es gibt erotische Szene und typische Bridgerton Geschichten.
Die Geschichte wird überwiegend aus der Sicht des Mannes erzählt, der unglücklich verliebt ist. Eine andere Sichtweise, die für mich an manchen Stellen in Selbstmitleid umschlägt. Vielleicht ist es sehr schwer einen Liebesroman aus Sicht des Mannes zu schreiben. Wenn dann Francesca zu Wort kommt, wirkt es natürlicher, ihre Trauer, ihre Selbstzweifel werden verständlicher dargestellt.
Der Titel ist irritierend denn das Verruchte beruht nur auf leisen Andeutungen und Hörensagen. Nichts in irgendeiner Form Konkretes. Es ist mehr ein Tun so als ob und keine Skandale im Sinne des Regency.
Neue Figuren werden nicht eingeführt, dadurch entsteht das Gefühl schon zur Familie dazu zu gehören. Der bewährte Stil, einen Zeitungsartikel oder einen Brief den Kapiteln voran zustellen, ist geblieben. Das lockert das Ganze wieder auf.«
  11      1        – geschrieben von Petra Wiechmann
 
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