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BLOGGERNOTE DES BUCHS |
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noch nicht bewertet
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Kommentar vom 7. Juni 2020 um 10:22 Uhr (Schulnote 1): |
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Karola hofft das sie es noch rechtzeitig schafft denn heute ist ein Vorstellungsgespräch.
Die U-Bahn steckt fest und endlich kommt sie an
Mit High Heils und einer Drehtüre das ist zu viel für Karola und so stolpert sie.
Der Mann den sie dabei anrempelt fällt der Krapfen aus der Hand und sein Hemd ist verschmutz.
Na gut nun ist ihr Termin und sie geht zu Dr. Bernhard und wer ist er ??
Natürlich der Mann dem sie vor die Füße gefallen ist.
Leider geht der Job den Sie will erst in einem halben Jahr ABER erbittet sie den Job als Kindermädchen an zunehmen.
Wütend verläßt Karola sein Büro - KINDERMÄDCHEN ha
Leider bekommt sie keinen Job und so nimmt sie sein Angebot doch an.
Wie es weiter geht müßt ihr lesen nur soviel ich habe es verschlungen« |
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Kommentar vom 4. Juni 2020 um 8:48 Uhr (Schulnote 1): |
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Welch erfrischendes Buch! Mittlerweile ähneln sich die meisten Liebesromane derart, dass man sich in kürzester Zeit kaum mehr an einen erinnert. Ich muss gestehen, dass ich diesen roman von Lisa Torberg noch nicht kannte, was wohl daran liegt, dass die Erstfassung 2014 erschienen ist. Ich habe seit 2015 alles von der Autorin verschlungen. Nicht nur, weil ihr Stil ausgereift und einzigartig ist, sondern auch der stets wechselnden Handlungsorte wegen, die sie wirklich kennt, wie man merkt. Aber der Hauptgrund sind die ausgefeilten, oftmals berührenden, manchmal schwierige Themen aufgreifenden Geschichten, denen es nie an Tiefgang, überraschenden Wendungen und oftmals Sarkasmus und Humor mangelt. Dieser Roman ist eine erfrischende Lektüre, die man getrost Teenagern ebenso in die Hand drücken kann, wie älteren Menschen. Und die Provence gibt es obendrein!« |
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Kommentar vom 23. November 2014 um 8:55 Uhr (Schulnote 6): |
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Bücher, auf deren Cover man die Silhouetten von Leuten sieht, sind in den letzten ein, zwei Jahren ja ziemlich in Mode gekommen. Sie sehen ja auch immer ziemlich gut aus. Inzwischen habe ich gemerkt, dass man sich davon aber nicht täuschen lassen sollte, denn bei vielen findet sich unter der schönen Verpackung eben nur ein Machwerk wie "Drehtür ins Glück", das einfach lahm und vollkommen realitätsfern konstruiert ist.« |
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