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Lockwood & Co. 2 - Der wispernde Schädel

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Erklärung der Bewertungssysteme
Nachdem zunächst einige magische Artefakte, später der Inhalt eines eisernen Sarges entwendet werden, stehen die Geisterjäger von Lockwood & Co. vor ihrem nächsten großen Fall.
Lesermeinungen (3)     Blogger (3)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 14. März 2016 um 14:17 Uhr (Schulnote 1):
» Lockwood und sein Team sollen an einer alten Galgenstätte den Geist eines einst Erhängten bannen. Nur übersehen sie dabei, dass Galgen früher gewöhnlich mehrmals benutzt wurden, und so bringt der erwartete Geist gleich noch ein paar Freunde mit – ziemlich viele sogar. Lockwood, Lucy und George bleibt nur ein hastiger Rückzug. Peinlicherweise taucht gerade in diesem Moment ihr Erzrivale Kipps mit seinem Team auf. Und die sind auf eine so große Anzahl Geister vorbereitet … Um seine Ehre zu retten, bietet Lockwood Kipps eine Wette an.

Nach dieser wenig erfolgreichen Nacht sind Lucy und ihre Kollegen froh, als sich gleich ein neuer Auftrag bietet. Eine Spezialfirma für Friedhofs-Beräumungen benötigt ihre Hilfe bei der Beseitigung eines offensichtlich nicht geheuren Grabes. Doch im Sarg befindet sich nicht nur eine mumifizierte Leiche, die Quelle eines ziemlich bösartigen Geistes ist, sondern auch noch ein extrem gefährliches Artefakt. Gerade das wird kurze Zeit später gestohlen, worüber Inspektor Barnes vom DEPRAC (DEpartment of Psychical Research And Control – deutsch: BEBÜP / Behörde zur Erforschung und Bekämpfung Übersinnlicher Phänomene, der Scotland Yard unterstellten Aufsichtsbehörde über die Agenturen) natürlich alles andere als erfreut ist. Um es schnellstmöglich wiederzubeschaffen, beauftragt er nicht nur Lockwood & Co. damit, sondern parallel auch noch Kipps Team. Und dieser Auftrag ist nicht als Bitte formuliert! Somit beginnt ein Wettlauf mit ihren Rivalen, wer es zuerst schafft. Dabei bekommen es die Spezialisten für Geister-Bannungen mit nicht gerade zimperlichen lebenden Gegnern zu tun, wie Lucy und Lockwood bald am eigenen Leib feststellen müssen.

Nach dem Vorgänger „Lockwood & Co. – Die seufzende Wendeltreppe“ stellt dieser Band eine würdige Fortsetzung dar. Die bereits bei dessen Besprechung erwähnten stilistischen Parallelen mit den klassischen Sherlock-Holmes-Erzählungen treten hier bei den Ermittlungen gegen einen Schwarzhändlerring sogar noch stärker in Erscheinung. Und dieser Vergleich sollte definitiv nicht negativ verstanden werden. Trotz aller detektivischer Arbeit kommen die Geister nicht zu kurz. Im Gegenteil: Auch der Gruselfaktor wird gegenüber dem Vorgängerband stellenweise noch erhöht.

Da die Fittes-Agentur in diesem Buch, das 7 Monate nach Band 1 handelt, ihr 50-jähriges Bestehen feiert und in diesem Zusammenhang Marissa Fittes berühmter Fall aus dieser Zeit als im Jahre 1962 stattfindend erwähnt wird, kann man die Handlung diesmal eindeutig im Jahr 2012 einordnen. Aber Vorsicht! Da zur großen Jubiläumsparty, zu der auch Lockwoods Team eingeladen ist, Abendkleidung erwünscht ist, muss sich Lucy Abendkleid und High Heels besorgen, was nicht gerade die geeignete Kleidung ist, wenn man zwischendurch noch ein paar inoffizielle ‚Umwege‘ machen will.

Ein Wort zum oben zitierten Rückseitentext: „Ghosts and ghouls beware!“ Nachdem in Band 1 schon diverse Typen Geister auftauchten, stellt sich hier natürlich sofort die Frage, was im Lockwood-Universum Ghule sind. Um es kurz zu machen: Weder im Text (469 Seiten) noch im auch hier wieder vorhandenen Glossar (15 Seiten) werden Ghule auch nur erwähnt. Vielleicht hätte der für den Rückseitentext zuständige Mitarbeiter des Verlags das Buch vor Verfassen des Textes mal selbst lesen sollen.


Fazit:

Meine positive Einschätzung zu „Lockwood & Co.“ kann ich auch nach dem Lesen dieses Bandes nur uneingeschränkt aufrechterhalten. Besonders erwachsenen Fantasy-Fans empfehle ich, sich von der Kinderbuch-Einordnung der Reihe durch den Verlag nicht abschrecken zu lassen.«
  13      0        – geschrieben von Frank1
 
Kommentar vom 17. Dezember 2014 um 8:21 Uhr (Schulnote 1):
» Mir hatte schon die "Seufzende Wendeltreppe" sehr gut gefallen, und der zweite Lockwood-Teil ist noch ein Stück weit besser gelungen, weil das Zusammenspiel zwischen den Jugendlichen jetzt noch besser, noch witziger und skurriler geworden ist. Und die Geschichte selbst ist natürlich auch prima.«
  0      0        – geschrieben von Jae
Kommentar vom 24. November 2014 um 12:21 Uhr (Schulnote 2):
» Jonathan Stroud hat natürlich das Problem, dass alle seine zukünftigen Romane mit den Bartimäus-Buchern verglichen werden und da werden sie fast automatisch abstinken, denn der Dschinn war schon eine unvergleichlich gute Mischung aus fieser Bosheit und humorvollem Auftreten. Das erste Lockwood-Buch hat mir trotzdem ziemlich gut gefallen, gut genug, um mir auch das hier zu holen. Es ist erneut kein Überhammer geworden, macht aber doch Spaß, und wem das erste gefallen hat, der wird auch mit dem hier wieder eine gute Zeit haben.«
  0      0        – geschrieben von joyce830
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