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Kommentar vom 1. Dezember 2014 um 15:14 Uhr (Schulnote 3): |
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Die bisherigen Frieda-Klein-Romane haben mir ziemlich gut gefallen, aber dieser hier ist doch deutlich schwächer als die Vorgänger. Das lag vor allem an der Darstellung von Frieda selbst, sie war mir diesmal irgendwie ... wie soll ich sagen, fremdkörperhaft. Außerdem zog sich das Buch bisweilen ziemlich.« |
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– geschrieben von Melle |
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