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Vermächtnis - Die Kohl-Protokolle

Verfasser: Heribert Schwan (26) und Tilman Jens (12)
Verlag: Heyne (3576)
VÖ: 7. Oktober 2014
Genre: Biografie (2368)
Seiten: 256
Themen: Bundeskanzler (80), Deutschland (961), Helmut Kohl (8), Politik (613)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Nachdem Helmut Kohl in 630 Stunden seine Lebenserinnerungen zu Protokoll gegeben hatte, um sie in drei Bänden zu veröffentlichen, wurden die Protokolle nun erstmals ungefiltert und in seinen eigenen Worten vorgelegt.
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 25. Januar 2015 um 23:54 Uhr (Schulnote 4):
» Im Endeffekt ist es doch immer das gleiche mit den sogenannten Skandalbüchern, es gibt ein paar Wochen ein großes Trara darum, und dann kräht kein Hahn mehr danach. Das "Vermächtnis" ist inzwischen zurecht schon wieder vergessen, denn viel Erinnerungswürdiges hatte es ohnehin nicht geboten.«
  0      0        – geschrieben von Arras
Kommentar vom 8. Januar 2015 um 16:18 Uhr (Schulnote 2):
» Letztenendes war der große Aufschrei, den es in den Medien um das Buch gegeben hat, doch mal wieder nur eine Sau, die kurz durchs Dorf getrieben worden ist und dann schnell wieder vergessen war. Tatsächlich ist das Buch auch die Aufregung nicht wert gewesen, so "edgy" war nichts, was darin erwähnt worden ist. Da haben die meisten, die das hier schon geschrieben haben, voll und ganz recht.«
  0      0        – geschrieben von leandro36
Kommentar vom 26. Dezember 2014 um 14:32 Uhr (Schulnote 2):
» Im Grunde genommen kann ich auch nur das schreiben, was die anderen vor mir schon gesagt haben. Das Buch erzählt jetzt nicht gerade viel Neues und es ändert auch nichts an dem Kohl-Bild, das jeder haben dürfte, der in den vergangenen dreißig Jahren ab und zu mal hingeschaut hat. Alles in allem ganz in Ordnung, aber auch wirklich nicht so erwähnenswert wie es hingestellt worden ist.«
  0      0        – geschrieben von Jam
Kommentar vom 11. Dezember 2014 um 17:39 Uhr (Schulnote 3):
» Eigentlich hat jeder, der sich nur ein bißchen mit Politik beschäftigt, schon seit vielen Jahren gewusst, wie perfide das ganze Kohl-System war und wie er mit anderen Leuten umgesprungen ist. Viel Neues erfährt man also nicht. Ich finde übrigens nicht, dass Kohl in dem Buch denunziert wird, eigentlich ist es viel neutraler und sachlicher geschrieben, als es in den Medien dargestellt wird.«
  0      0        – geschrieben von Pat
Kommentar vom 26. November 2014 um 8:20 Uhr (Schulnote 3):
» Tatsächlich steht in dem Buch genau das, was man von Kohl erwarten konnte. Allerdings ist das Buch bei weitem nicht so heikel und/oder spektakulär, wie man es anhand der isolierten herausgerissenen Zitate denken könnte, die vor ein paar Wochen durch die Zeitungen gegeistert sind.«
  0      0        – geschrieben von Großglockner
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