Kommentar vom 2. November 2014 um 15:11 Uhr (Schulnote 2): |
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Ich fand "Und morgen du" als Debütroman auch durchaus gut gelungen, aber nicht ganz so überragend, wie ihn offensichtlich einige andere gefunden haben. Ab und zu erschien mir der Kommissar ein wenig unterbelichtet zu sein bzw. zumindest zu sehr auf dem Schlauch zu stehen, und nach hinten heraus ist die Fantasie mit Ahnhem streckenweise ein wenig durchgegangen, aber alles in allem hat das Buch doch Spaß gemacht.« |
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– geschrieben von HHT |
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Kommentar vom 27. Oktober 2014 um 8:43 Uhr (Schulnote 1): |
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Wirklich ein tolles Debüt, ein Thriller, der seinem Namen alle Ehre macht! Hohes Tempo, viele Cliffhanger zwischen den einzelnne Szenen, ein ausgeklügelt handelnder Täter, einfach alles herausragend gut geschrieben!« |
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– geschrieben von laros |
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Kommentar vom 14. Oktober 2014 um 14:10 Uhr (Schulnote 1): |
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Absolut gelungener Debütkrimi, der dank seiner kurzen Kapitel auf sehr hohem Tempo vorgetragen wird und einfach den Level an Spannung permanent weit oben hält und immer weiter steigen läßt. Nichts für zartbesaitete Menschen, aber für Genrefans wirklich hochgradig empfehlenswert.« |
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Kommentar vom 7. Oktober 2014 um 11:53 Uhr (Schulnote 2): |
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Das Rad wurde mit dem Krimi nicht gerade neu erfunden, aber das muss ja auch nicht immer sein. Spannend ist es so oder so, mit den üblichen Zutaten eines guten Krimis wurde ein solides Debüt geschrieben.« |
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Kommentar vom 29. September 2014 um 10:37 Uhr (Schulnote 1): |
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Stefan Ahnhem war bisher eigentlich Drehbuchautor, z.B. für die Wallander-Verfilmungen. Romane hat er bisher noch nicht geschrieben. Wie gut, dass er jetzt dazu übergeht, selbst den Stift in die Hand zu nehmen, denn was er da zu Papier gebracht hat ist echt ein granatenstarker Krimi! Von ihm möchte ich in Zukunft unbedingt mehr lesen.« |
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