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Der Fluch der Hebamme
Verfasser: Sabine Ebert (14)
Verlag: Knaur (1867) und Weltbild (583)
VÖ: 2. Oktober 2010
Genre: Historischer Roman (6670)
Seiten: 708 (Gebundene Version), 720 (Taschenbuch-Version)
Themen: 12. Jahrhundert (139), Barbarossa (18), Freiberg (11), Hebammen (89), Kreuzzüge (94), Meißen (12), Vermächtnisse (111)
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Auch fünf Jahre nach Christians Tod leiden Marthe und Lukas immer noch unter dem Verlust. Sie müssen sein Vermächtnis erfüllen und sich um die mittlerweile fast erwachsenen Kinder kümmern. Die inzwischen sechzehn Jahre alte Clara soll heiraten, obwohl sie einen anderen liebt, und Thomas träumt vom Kreuzzug ins Heilige Land ...
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 5. Januar 2015 um 20:54 Uhr:
» "Der Fluch der Hebamme" ist ein historischer Roman aus dem Jahr 2010 und Teil der Hebammen-Saga von Sabine Ebert. Es handelt sich um den vierten und vorletzten Band der Reihe. Was schon für die vorhergegangenen Bücher gilt, gilt auch für diesen: Man sollte ihn unbedingt erst dann lesen, wenn man schon die anderen drei gelesen hat. Die Bücher bilden zwar immer eine in sich abgeschlossene Geschichte, aber sie haben immer das Ende des vorherigen Buchs als Grundlage. Würde man die Bücher nicht in der richtigen Reihenfolge lesen, dann würde der Spaß verlorengehen, und warum sollte man sich das kaputtmachen. Diesmal beginnt das Buch im Jahr 1189 und thematisiert vor allem den Dritten Kreuzzug, in dem Thomas, der älteste Sohn von Marthe und Christian, mitzieht.

Das Buch ist der erste Roman ohne Christian, der das dritte Buch nicht überstanden hat. Es stand also die Frage, ob die Buchreihe auch noch ohne den liebgewonnen Charakter funktionieren würde, und was soll ich sagen? Das Buch ist bis hierhin eindeutig der beste der Romanreihe. Das Buch liest sich leicht und ist keinen Deut weniger spannend als die anderen, die tatsächlichen historischen Ereignisse von damals sind wieder auf großartige Weise mit den eigenen Ideen von Sabine Ebert verwoben. Und insgesamt war alles einfach noch ein Stück runder als bisher, noch spektakulärer, es fesselt bis zum Gehtnichtmehr. Wer Mittelalterromane mag und die Hebammen-Saga bis dahin gemieden hat, sollte spätestens wegen diesem vierten Buch zu der ganzen Reihe greifen.«
  0      0        – geschrieben von E-M-M-A
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