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Kommentar vom 13. Oktober 2014 um 22:09 Uhr (Schulnote 3): |
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Der Roman war der Grundstein für eine inzwischen geradezu ellenlange Serie an Büchern, weswegen ich mir gedacht habe, es könnte sich lohnen, mal hineinzuschnuppern und vielleicht durch die ganzen Nachfolger gleich auf Monate mit Lesen beschäftigt zu sein. Nachdem ich das Buch nun durch habe, hält sich meine Lust auf die Fortsetzung(en) allerdings stark in Grenzen. Das war einfach nichts anderes als Teenie-Durchschnittskost.« |
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Kommentar vom 27. Februar 2013 um 21:41 Uhr: |
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Ich finde sehr wohl, daß es genau ins Klischeebild von Teenie-Vampirgeschichten paßt. Jeder, der 17 oder 18 oder älter ist, sollte einen Bogen um das Buch machen. Nur weil Vampire hier mal keine abstinenten Kitschwesen sind, wie sie seit der Twilight-Reihe plötzlich interpretiert werden, sondern wieder den "normalen" Vampiren aus früheren Büchern entsprechen, wird die Zielgruppe nicht automatisch älter. Inhaltlich ist es nämlich ähnlicher Quark. Und eine so unsympathische Protagonistin wie "Zoey" habe ich selten erlebt. Seid gewarnt, spart euch das Buch. Und die Nachfolger.« |
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Kommentar vom 20. März 2012 um 19:10 Uhr: |
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Der erste Teil der Saga "House of Night" ist gut gelungen und macht nicht nur bis zur letzten Seite süchtig, sondern auch darüber hinaus, denn man will sofort mit den Folgeteilen weiterlesen. Kein Vergleich zu den üblichen Teenie-Vampir-Geschichten, eher eine Art Harry Potter mit Blutdurst. ;)« |
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