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Sterbenszeit

Verfasser: Michael Kibler (22)
Verlag: Piper (2632)
VÖ: 15. September 2014
Genre: Kriminalroman (12712)
Seiten: 400 (Taschenbuch-Version), 395 (Kindle-Version)
Themen: Babys (573), Heidelberg (71), Mainz (32), Mord (9588), Schiffe (807), Waffen (318)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 14. Januar 2020 um 16:33 Uhr (Schulnote 1):
» Ein vier Tage altes Baby wird erschossen aufgefunden. Kurz darauf kommt heraus, dass diese Waffe schon einmal bei einem Mord in Heidelberg eingesetzt würde.

Ricarda Zöller von der SoKo Mainz zieht Lorenz Rasper vom Bundeskriminalamt Wiesbaden zu Rate. Und gemeinsam mit ihren Teams wollen sie rausfinden was die Fälle miteinander verbindet....

Meine Meinung:

Es geschehen noch mehrere Morde und ich konnte nicht anders als von Kapitel zu Kapitel mitzurätseln was die Ermordeten den verbindet. An einigen Stellen ist der Leser den Ermittlern einen kleinen Schritt voraus. Das tut der Spannung der Geschichte aber keinen Abbruch.

Jede Seite glüht nur so vor Spannung und gerade zum Ende hin musste ich die Kapitel in einem Rutsch lesen, da ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte.

Das Ermittlerteam, allen voran Ricarda und Lorenz sind auf ihre Weise symphatisch und einem dadurch, dass auch ihr Privatleben in den Büchern beleuchtet wird beim lesen sehr nahe.

Zwischen den einzelnen "Ermittler-Kapiteln" gibt es immer ein "Damals-Kapitel". In diesen Kapiteln berichtet ein Erzähler in der Ich-Form wie es ihm kurz vor Ende des 2. Weltkrieges erging. Gerade diese Kapitel haben mir Gänsehaut bereitet und das ein oder andere mal heftig schlucken lassen.

Dieser Mix aus Spannung und Nachdenklichen macht das Buch zu einer besonderen Lektüre.

Dies war mein erstes Buch, was ich von Michael Kibler gelesen habe. Aber garantiert nicht mein letztes.«
  9      0        – geschrieben von SummseBee
Kommentar vom 27. Dezember 2014 um 17:05 Uhr (Schulnote 1):
» Toller Krimi. Von Michael Kibler hatte ich zuvor weder etwas gehört noch etwas gelesen, aber es wird bestimmt nicht mein letztes Buch von ihm bleiben. Toll recherchiert und geschrieben, gute sympathische Ermittler, eigentlich hat das alles, was einen guten Krimi ausmacht.«
  0      0        – geschrieben von madgoofy
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