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Die Tribute von Panem 1 - Tödliche Spiele

Verfasser: Suzanne Collins (10)
Verlag: Oetinger (854) und VFO (27)
VÖ: 17. Juli 2009
Genre: Dystopie (945) und Jugendliteratur (9796)
Seiten: 416 (Gebundene Version), 417 (Kindle-Version)
Original: The Hunger Games
Themen: Filmvorlagen (617), Junge Liebe (8), Spielshow (4), Überleben (319), Weltbestseller (91)
Reihe: Die Tribute von Panem (3)
Charts: Einstieg am 1. Juli 2012
Höchste Platzierung (1) am 14. Juli 2012
Zuletzt dabei am 17. Dezember 2012
BLOGGERNOTE DES BUCHS
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97mal in den Tagescharts platziert
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Errechnet auf Basis von 28 Stimmen
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Erklärung der Bewertungssysteme
"Tödliche Spiele" ist der erste Band der Saga "Die Tribute von Panem". In einer dystopischen Zukunft ist "Panem" aus den Trümmern Nordamerikas entstanden. Alljährlich inszeniert die Regierung grausame Spiele, bei denen nur ein Einziger überleben darf.
Lesermeinungen (13)     Blogger (4)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 19. März 2022 um 19:48 Uhr (Schulnote 1):
» Die 74. spiele.

Katniss Everdeen, 16 Jahre jung, lebt mit ihrer Mutter und ihrer kleinen Schwester Primrose im 12. District in Panem.
Panem ist eine diktatorische Nation, mit dem reichen Kapitol und 13 umliegenden ärmeren Distrikten.Jedes Jahr werden "Hungerspiele" veranstaltet, bei denen aus jedem Distrikt je ein Mädchen und ein Junge im Alter zwischen 12 und 18 Jahren ausgelost werden.
Es gibt nur einen Gewinner, einen Überlebenden.

Katniss erzählt ihre Geschichte selber, lässt uns teilhaben an ihren Gedanken und Gefühlen. Die ganz im Gegenteil zur rasanten, gewaltsamen Handlung um sie herum stehen.

Der Start dieser dystopischen Romanreihe hat mich total begeistert!
Suzanne Collins hat hier eine Welt geschaffen, die so grausam wie aufregend ist. Bis ins kleinste Detail ausgearbeitet und beschrieben, wird sie vor dem geistigen Auge zum Leben erweckt.

Es gibt viele, sehr interessante Charaktere, die im Laufe der Bücher an ihren Aufgaben wachsen, zum guten wie zum schlechten. Vor allem Katniss entwickelt sich zu einer starken Persönlichkeit, die sich gegen das Regime zur Wehr setzt und zu einer Gallionsfigur wird.«
  10      0        – geschrieben von Scorpio
Kommentar vom 6. Februar 2017 um 11:08 Uhr (Schulnote 4):
» Nüchterne Brutalität einer Zukunftsvision mit ausbleibenden Tiefgang und wenig Reflektion.

Natürlich ist mir die Thematik schon bekannt, kenne ich die Panem-Trilogie aus den Medien, habe sie aber noch nicht gelesen und die Filme auch (noch) nicht geschaut. Bei so einem gehypten Buch habe ich natürlich hohe Erwartungen, die ich leider nicht wirklich erfüllt sehe. Die Geschichte ist erschreckend nüchtern erzählt und wird dadurch brutal, ohne großer verbaler Raffinesse oder Spitzfindigkeit – trotzdem lässt es sich schnell und leicht lesen.
Gleich zu Beginn habe ich mich mit der Ich-Erzählperspektive im Präsens sehr schwer getan. Bei dieser Erzählform habe ich immer das Gefühl, zu wenig Tiefe und Gefühl zu erleben – vor allem, wenn die Perspektiven nicht zwischen den Protagonisten wechseln. Und dem war auch so. Auch wenn Katniss durch die Ich-Erzählung oft im inneren Dialog steht, empfinde ich sie als sehr oberflächlich und habe nicht wirklich eine greifende Beziehung zu ihr aufbauen können. Aber es war für mich jetzt nicht der „Burner“ der mich vom Hocker gerissen hat. Da habe ich schon bessere Bücher gelesen.«
  6      0        – geschrieben von TheUjulala
 
Kommentar vom 30. September 2016 um 20:23 Uhr (Schulnote 2):
» „Die Tribute von Panem“ spielt in einer nicht näher definierten Zukunft in Nordamerika. Die heutige Gesellschaft existiert nicht mehr, stattdessen wird ein Grossteil der Bevölkerung von einer kleinen Elite, die in der Hauptstadt, dem Kapitol, lebt, dominiert und wie Sklaven gehalten. Jedes Jahr müssen je zwei Jugendliche aus den 12 Arbeiterdistrikten als Tribute in den sogenannten „Hunger Games“ um Leben und Tod kämpfen. Nur einer kommt lebend aus der Arena heraus, hat dann aber für den Rest seines Lebens ausgesorgt.

Die Geschichte wird von der Protagonistin Katniss in der Ich-Perspektive in der Gegenwart erzählt. Im Grunde ist Katniss eine normale 16-jährige, die verwirrt ist über ihre Gefühle gegenüber den Jungs, sauer auf ihre Mutter ist und einen Hass auf „das System“ mit sich trägt. Nur dass sie, im Gegensatz zu den meisten 16-jährigen, die ich kenne, auch gute Gründe dafür hat. Ihre Mutter ist nach dem Tod ihres Ehemannes in eine Depression verfallen, die beinahe zum Hungertod der ganzen Familie geführt hat. Das System zwingt sie dazu, in brutalen Spielen, die zur Unterhaltung der Elite und der Erniedrigung der „Arbeiterklasse“ dienen, andere Jugendliche zu töten und um zu überleben, muss sie der Nation Gefühle für einen der anderen Teilnehmer, den sie kaum kennt, vorspielen. Katniss war mir gleich sympathisch, ihre Gefühle und auch ihr Verhalten konnte ich zum grössten Teil nachvollziehen und ich konnte gut mit ihr mitfühlen. Perspektivenbedingt erfährt der Leser über die anderen Figuren nur, was Katniss über sie denkt oder direkt miterlebt.

Die Handlung bietet keine grossen Überraschungen. Da bekannt ist, dass es sich bei „Die Tribute von Panem“ um eine Trilogie handelt, bei der Katniss die Hauptrolle spielt, lässt sich das Ende schon sehr früh voraussagen (im Grunde sogar vor Lektürebeginn). Dennoch fand ich das (Hör-)Buch keinen Moment langweilig. Die Autorin Suzanne Collins schafft es, das düstere, karge Leben im Distrikt 12 und die bedrohliche Atmosphäre in der Arena eindrücklich rüberzubringen, sodass ich von Beginn weg gefesselt war.

Die Geschichte handelt in erster Linie von Jugendlichen, die Erwachsenen spielen nur eine Nebenrolle. Daher gehe ich davon aus, dass sich besonders Jugendliche von dieser Dystopie angesprochen fühlen. Allzu jung oder sensibel sollte der Leser aber nicht sein, das Buch enthält einige ziemlich brutale und auch erschreckende Szenen, die Stimmung ist allgemein sehr düster. Der Schreibstil ist eher einfach gehalten, mit kurzen Sätzen und einem nicht allzu grossen Vokabular.

Die Sprecherin für die Hörbuchversion, Maria Koschny, wurde in meinen Augen sehr gut ausgewählt, ihre Stimme fand ich sehr passend für die Protagonistin Katniss (auch wenn ihre Stimme doch merklich höher ist als diejenige von Jennifer Lawrence, die Katniss in der Verfilmung spielt). Zwischen den Kapiteln wird Musik eingespielt, die die Stimmung der Geschichte gut aufnimmt.

Wer sich nun fragt, wieso ich bei so vielen positiven Aspekten keine Top-Wertung vergebe, dem sei folgendes geantwortet: ich fand das Buch zwar sehr gut, in meinen Augen wurde aber das Potential nicht vollkommen ausgenutzt. Vor allem bei der Gefühlswelt von Katniss hätte noch mehr dringelegen. Mehr Verzweiflung, mehr Zerrissenheit zwischen dem was sie fühlt und dem, was sie tun muss. Mehr Hinterfragen, was das alles soll. So erschien mir die Protagonistin stellenweise etwas zu passiv, mehr beobachtend als wirklich fühlend. Auch verpasst es die Autorin, den anderen Tributen Tiefe zu verleihen, sodass ihre mir Tode (mit einer Ausnahme) nicht nahe gingen.



Mein Fazit

Trotz fehlenden Überraschungen spannende Handlung mit sympathischer Protagonistin. Die passende Sprecherin macht das Hörbuch zum Genuss.«
  14      0        – geschrieben von Aglaya
 
Kommentar vom 26. Januar 2016 um 20:57 Uhr (Schulnote 1):
» Die Bücher sind viel besser als die Filme. Habe auch die anderen beiden Bände gelsen, aber ich finde, sie sind etwas flacher als der erste Band. Aber Katniss ist einfach ein super Typ.«
  2      0        – geschrieben von Eckenflanker
Kommentar vom 27. Oktober 2014 um 15:29 Uhr (Schulnote 1):
» Total aufregend und fesselnd, ich liebe es. Nur immer diese Gefühle zwischen einer Frau und zwei Männern...«
  0      0        – geschrieben von Reneé
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