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Kommentar vom 20. November 2023 um 22:39 Uhr (Schulnote 1): |
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In " Two Can Play (Alaska im Herzen 2) " wird Peyton von ihren Freundinnen regelrecht gezwungen, ihren Selbsmitleid nach der Trennung von ihrem Partner und dem damit verbundenen Job, wie auch Haus Verlustes, hinten anzustellen um endlich nach vorne schauen zu können. Dazu soll Peyton Serena und Grace nach Alaska in das kleine Städtchen Whynot begleiten, da diese dort einen Auftrag hat. Nur widerwillig begibt sich Peyton mit auf die Reise und verlässt L.A. dafür. Doch einmal in Alaska angekommen und Whynot kennengelernt, fühlt sich Peyton gleich viel freier, als sie es lange Zeit gewesen war. Daher beschließt sie auch, noch länger in Whynot zu bleiben und bekommt auf eine Art Flügel, die ihr vorher nie eingefallen wäre. Denn Peyton hat beim Rundflug mit Lincoln eine Leidenschaft entdeckt und möchte nun selbst das fliegen erlernen. Das Lincoln noch mehr bei Peyton erweckt, macht die Entscheidung für Alaska nur einfacher. Denn beide können die Anziehung zueinander nicht leugnen. Doch kann Peyton ihr Leben in L.A. aufgeben und in Alaska einn Neuanfang zu wagen? Und kann es für Peyton und Lincoln eine gemeinsame Zukunft geben? Die Story hat mich gleich wieder in den Bann der Kleinstadt Whynot und der Familie Campbell gebracht, dabei bleibt sie spannungsgeladen sowie abwechslungsreich. Man darf mit Peyton und Lincoln mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende, tragische wie auch brisante Momente und das ein oder andere Tränchen zu vergießen. Ich musste das Buch in einem Rutsch durchlesen, da ich wissen wollte, ob und wie es für beide ein Happy End gab. Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ Sterne. « |
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